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Anwendung der Schallemission bei Untersuchung der Spannungszerstörung des mit einem Polymer imprägnierten Betons
Als Spannungszerstörung des Betons gilt allgemein Entstehung von Fehlern und deren Entwicklung im Gefüge dieses Materials infolge von äußeren Belastungen. Der Verlauf einer so verstandenen Zerstörung hängt von einer Reihe technologischer Faktoren ab, u.a. von Korngröße, Feuchte, Wärmebehandlung usw. Ein weiterer Faktor ist die Imprägnierung des Betons mit einem Polymer. Durch diesen Prozeß kann die Festigkeit des Betons vervielfacht werden. Der untersuchte Beton wurde aus einem Betongemisch gefertigt, dessen Inhalt umgerechnet in 1 m3, wie folgt aussah: Portlandzement (PZ) '35' = 310 kg, Flußsand 0/2 mm = 800 kg, Granitsplitt 2/16 mm = 1060 kg, Leitungswasser = 185 kg. Der oben dargestellte Beton wurde nach 7 Tagen Ruhezeit (Reife) imprägniert. Als Imprägniermittel wurde Methylmethakrylsäureester mit einer Dosis von Polymerisationsinitiator verwendet. Die in der vorliegenden Arbeit festgestellten und besprochenen Unterschiede zwischen der Schallemission, die während der Zerstörung des imprägnierten und des nichtimprägnierten Ausgangsbetons registriert wurden, zeugen von einem anderen Charakter der Zerstörungen dieser Materialien.
Anwendung der Schallemission bei Untersuchung der Spannungszerstörung des mit einem Polymer imprägnierten Betons
Als Spannungszerstörung des Betons gilt allgemein Entstehung von Fehlern und deren Entwicklung im Gefüge dieses Materials infolge von äußeren Belastungen. Der Verlauf einer so verstandenen Zerstörung hängt von einer Reihe technologischer Faktoren ab, u.a. von Korngröße, Feuchte, Wärmebehandlung usw. Ein weiterer Faktor ist die Imprägnierung des Betons mit einem Polymer. Durch diesen Prozeß kann die Festigkeit des Betons vervielfacht werden. Der untersuchte Beton wurde aus einem Betongemisch gefertigt, dessen Inhalt umgerechnet in 1 m3, wie folgt aussah: Portlandzement (PZ) '35' = 310 kg, Flußsand 0/2 mm = 800 kg, Granitsplitt 2/16 mm = 1060 kg, Leitungswasser = 185 kg. Der oben dargestellte Beton wurde nach 7 Tagen Ruhezeit (Reife) imprägniert. Als Imprägniermittel wurde Methylmethakrylsäureester mit einer Dosis von Polymerisationsinitiator verwendet. Die in der vorliegenden Arbeit festgestellten und besprochenen Unterschiede zwischen der Schallemission, die während der Zerstörung des imprägnierten und des nichtimprägnierten Ausgangsbetons registriert wurden, zeugen von einem anderen Charakter der Zerstörungen dieser Materialien.
Anwendung der Schallemission bei Untersuchung der Spannungszerstörung des mit einem Polymer imprägnierten Betons
Application of acoustic emission in evaluation of stress destruction of polymer impregnated concrete
Hola, J. (Autor:in) / Sliwinski, J. (Autor:in)
1994
9 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Untersuchung der Eigenschaften von imprägnierten Hydrogelen
Wiley | 2010
|P8.11: Extraktionschromatographie mit impragnierten chiralen Selektoren
British Library Conference Proceedings | 2006
|Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau : [Abschlußbericht]
TIBKAT | 1999
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