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Hochschulen und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt
Werden Hochschulen und Wissenschaft für die Stadtentwicklung genutzt, und wie können sie erfolgreich in entsprechende Konzepte eingebaut werden? Welche kulturellen, sozialen und ökonomischen Wirkungen sind von ihnen zu erwarten, und wie werden diese Erwartungen erfüllt? Wie werden Hochschulen als Agenturen der Verteilung des Wissens im Raum wirksam? Welche Prägungen der Raumstruktur sind durch Hochschulen leistbar, etwa als regionale Infrastruktur? Diese Fragen werden hier für die sachsen-anhaltischen Hochschulstädte untersucht. Gliederung: 1. Problem und Vorgehen. - 2.Die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte Sachsen-Anhalts (2.1. Hochschulen und Hochschulstädte. - 2.2. Außeruniversitäre Forschung. - 2.3. Wissensgesellschaftliche Raumcharakteristik). - 3. Die Kleineren Großstädte (3.1. Halle (Saale). - 3.2. Magdeburg). - 4. Mittelstädte (4.1. Merseburg. - 4.2. Wernigerode. - 4.3. Stendal. - 4.4. Wittenberg). - 5. Querschnittsanalysen (5.1. Hochschulen und Forschungsinstitute und die IBA "Stadtumbau 2010". - 5.2. Der vermeintliche Sonderfall: Lokale Wirksamkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften). - 6. Auswertung (6.1. Regionale Problemlagen und Problemwahrnehmungen. - 6.2. Ermöglichende und limitierende Rahmenbedingungen. - 6.3. Wissenschaft und Stadt: Wechselseitige Chancensteigerung. - 6.4. Governance der Stadt-Wissenschaft-Kooperationen). - 7. Fazit: Selbstbeschreibungsbilder und Interaktionstypen (HoF/Text übernommen)
Hochschulen und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt
Werden Hochschulen und Wissenschaft für die Stadtentwicklung genutzt, und wie können sie erfolgreich in entsprechende Konzepte eingebaut werden? Welche kulturellen, sozialen und ökonomischen Wirkungen sind von ihnen zu erwarten, und wie werden diese Erwartungen erfüllt? Wie werden Hochschulen als Agenturen der Verteilung des Wissens im Raum wirksam? Welche Prägungen der Raumstruktur sind durch Hochschulen leistbar, etwa als regionale Infrastruktur? Diese Fragen werden hier für die sachsen-anhaltischen Hochschulstädte untersucht. Gliederung: 1. Problem und Vorgehen. - 2.Die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte Sachsen-Anhalts (2.1. Hochschulen und Hochschulstädte. - 2.2. Außeruniversitäre Forschung. - 2.3. Wissensgesellschaftliche Raumcharakteristik). - 3. Die Kleineren Großstädte (3.1. Halle (Saale). - 3.2. Magdeburg). - 4. Mittelstädte (4.1. Merseburg. - 4.2. Wernigerode. - 4.3. Stendal. - 4.4. Wittenberg). - 5. Querschnittsanalysen (5.1. Hochschulen und Forschungsinstitute und die IBA "Stadtumbau 2010". - 5.2. Der vermeintliche Sonderfall: Lokale Wirksamkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften). - 6. Auswertung (6.1. Regionale Problemlagen und Problemwahrnehmungen. - 6.2. Ermöglichende und limitierende Rahmenbedingungen. - 6.3. Wissenschaft und Stadt: Wechselseitige Chancensteigerung. - 6.4. Governance der Stadt-Wissenschaft-Kooperationen). - 7. Fazit: Selbstbeschreibungsbilder und Interaktionstypen (HoF/Text übernommen)
Hochschulen und Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt
Hechler, Daniel (Autor:in) / Pasternack, Peer (Autor:in) / Gillessen, Jens (Autor:in) / Grelak, Uwe (Autor:in) / Henke, Justus (Autor:in) / Schneider, Sebastian (Autor:in) / Trautwein, Peggy (Autor:in) / Zierold, Steffen (Autor:in) / Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Hochschulforschung (Herausgebendes Organ)
2018
346 Seiten
23 cm
Illustrationen, Diagramme, Karten
Buch
Deutsch
Stadtumbau Ost - Schrumpfung als Experiment - Strategien für die Stadtentwicklung in Sachsen-Anhalt
Online Contents | 2002
|Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Online Contents | 1996