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Birkhäuser Architekturführer Spanien 1920 - 1999
Klappentext: Ein außergewöhnlicher neuer Band in der mit Deutschland und Japan begonnenen Reihe der Bikhäuser-Architekturführer: Aktuell und umfassend informiert dieses Buch über die wichtigsten Bauten Spaniens von 1920 bis heute. Spanien ist ein Land großer regionaler Unterschiede. Andalusien ist druch seine reiche arabische Tradition geprägt, im Baskenland spricht man mit euskera die einzige nichtindogermanische Sprache Westeuropas, und Katalonien fühlt sich Paris kulturell vielleicht mehr als Madrid verbunden. Gerade in der Architektur, noch verstärkt durch die starken klimatischen Unterschiede, haben sich diese Differenzen in einer außergewöhnlichen Vielfalt niedergeschlagen. Dementsprechend werden die mehr als 1000 Bauten, die ein Expertenteam für diesen Architektenführer ausgewählt und in gut 750 Einträgen beschrieben hat, nach Region geordnet gezeigt. Alle Regionen werden mit einem eigenen Kapitel vorgestellt, jedes Gebiet wird in seinen Besonderheiten in einem einleitenden Essay kenntnisreich beschreiben, die jeweils dem Kapitel vorangestellte Karte erlaubt einen ersten Überblick. Neben den Festlandsprovinzen enthält der Band auch die Inselgruppen der Balearen und Kanaren sowie die spanischen Gebiete Ceuta und Melilla in Nordafrika. Der Band deckt alle wichtigen Strömungen von der Moderne über die fünfziger Jahre, die Postmoderne bis hin zu den jüngsten Entwicklungen ab; gerade die Öffnung der Zeit nach Franco resultierte in einem vielbetrachteten Aufschwung der Architektur. So entsteht eine Zusammenschau aller bedeutenden spanischen Architekten von Josep LIuis Sert, Alejandro de la Sota, Rafael Moneo, Josè Antonio Coderch bis zu Juan Navarro Baldeweg und vielen mehr. Bedeutende regionalistische Vertreter wie Cèsar Manrique für Lanzarote oder Luis Pena Ganchegui für das Baskenland sind ebenso vertreten wie herausragende Ingenieure, etwa Eduardo Torroja oder später Santiago Calatrava. Die interessantesten Gegenwartsarchitekten wie beispielsweise Esteve Bonell, Cruz/Ortiz, Vasquez Consuegra werden vorgestellt, und natürlich fehlen auch die bedeutensten ausländischen Baumeister nicht; hier sind das aufsehenerregende MACBA zu nennen, das Richard Meier mitten in die dicht bebaute Altstadt von Barcelona implantierte, Alvaro Sizas Museum für zeitgenössische Kunst in Santiago de Compostela oder Frank Gehrys Guggenheim-Museum in Bilbao. Die Namens-, Orts- und Gebäuderegister im Anhang machen den Band zu einem umfassenden Referenzwerk spanischer Architektur.
Birkhäuser Architekturführer Spanien 1920 - 1999
Klappentext: Ein außergewöhnlicher neuer Band in der mit Deutschland und Japan begonnenen Reihe der Bikhäuser-Architekturführer: Aktuell und umfassend informiert dieses Buch über die wichtigsten Bauten Spaniens von 1920 bis heute. Spanien ist ein Land großer regionaler Unterschiede. Andalusien ist druch seine reiche arabische Tradition geprägt, im Baskenland spricht man mit euskera die einzige nichtindogermanische Sprache Westeuropas, und Katalonien fühlt sich Paris kulturell vielleicht mehr als Madrid verbunden. Gerade in der Architektur, noch verstärkt durch die starken klimatischen Unterschiede, haben sich diese Differenzen in einer außergewöhnlichen Vielfalt niedergeschlagen. Dementsprechend werden die mehr als 1000 Bauten, die ein Expertenteam für diesen Architektenführer ausgewählt und in gut 750 Einträgen beschrieben hat, nach Region geordnet gezeigt. Alle Regionen werden mit einem eigenen Kapitel vorgestellt, jedes Gebiet wird in seinen Besonderheiten in einem einleitenden Essay kenntnisreich beschreiben, die jeweils dem Kapitel vorangestellte Karte erlaubt einen ersten Überblick. Neben den Festlandsprovinzen enthält der Band auch die Inselgruppen der Balearen und Kanaren sowie die spanischen Gebiete Ceuta und Melilla in Nordafrika. Der Band deckt alle wichtigen Strömungen von der Moderne über die fünfziger Jahre, die Postmoderne bis hin zu den jüngsten Entwicklungen ab; gerade die Öffnung der Zeit nach Franco resultierte in einem vielbetrachteten Aufschwung der Architektur. So entsteht eine Zusammenschau aller bedeutenden spanischen Architekten von Josep LIuis Sert, Alejandro de la Sota, Rafael Moneo, Josè Antonio Coderch bis zu Juan Navarro Baldeweg und vielen mehr. Bedeutende regionalistische Vertreter wie Cèsar Manrique für Lanzarote oder Luis Pena Ganchegui für das Baskenland sind ebenso vertreten wie herausragende Ingenieure, etwa Eduardo Torroja oder später Santiago Calatrava. Die interessantesten Gegenwartsarchitekten wie beispielsweise Esteve Bonell, Cruz/Ortiz, Vasquez Consuegra werden vorgestellt, und natürlich fehlen auch die bedeutensten ausländischen Baumeister nicht; hier sind das aufsehenerregende MACBA zu nennen, das Richard Meier mitten in die dicht bebaute Altstadt von Barcelona implantierte, Alvaro Sizas Museum für zeitgenössische Kunst in Santiago de Compostela oder Frank Gehrys Guggenheim-Museum in Bilbao. Die Namens-, Orts- und Gebäuderegister im Anhang machen den Band zu einem umfassenden Referenzwerk spanischer Architektur.
Birkhäuser Architekturführer Spanien 1920 - 1999
Guía de arquitectura: Espana 1920 - 2000 <dt.>
Solà-Morales, Ignasi (Herausgeber:in) / Capitel, Antón / Rispa, Raúl
1998
407 S.
17 cm
zahlr. Ill.
Literaturverz. S. 393 - 398
Buch
Deutsch , Spanisch
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