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Die Straße, die Dinge und die Zeichen : Zur Semiotik des materiellen Stadtraums
Biographical note: Eva Reblin hat an der Arbeitsstelle für Semiotik der Technischen Universität Berlin promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Stadt- und Objektsemiotik sowie kognitive Semiotik.
Main description: Wann werden die materiellen Dinge einer Großstadtstraße zu »Bedeutungsdingen« und wie konstruieren wir aus ihnen unsere Straßeninterpretationen? Anhand von Interviews zur Potsdamer Straße in Berlin untersucht Eva Reblin die Bedeutungskonstitution eines Stadtraumes und entwirft dabei eine Semiotik des Konkreten. Sie zeigt, dass unsere Bilder von urbanen Räumen besonders von jenen Materialitäten geprägt sind, die über multiple Bedeutungslinien mit dem spezifischen Stadtumfeld verknüpft sind. Die Studie verbindet semiotische Modellierungen mit Ansätzen der Umweltpsychologie, um die Netze der urbanen »Objekt-Zeichen« präzise zu beschreiben.
Review text: »Für diejenigen, die sich mit kriminologischen Regionalanalysen beschäftigen, kann das Buch als Anregung dienen, einmal über die nackten Daten hinaus [...] sich mit der Sprache der Straße zu beschäftigen - und einfach mal die Straße mit offenen Augen entlang zu gehen und sich dabei die Frage zu stellen, ob und wie die Dinge und die Zeichen mit oder zu einem sprechen.« Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, 11 (2012) »Dieses Buch macht Spaß ohne dabei oberflächlich zu werden. So könnte Wissenschaft gerne immer präsentiert werden.« Karsten Michael Drohsel, www.urbanophil.net, 18.06.2012 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 9 (2012) Stadt und Raum, 5 (2012)
Die Straße, die Dinge und die Zeichen : Zur Semiotik des materiellen Stadtraums
Biographical note: Eva Reblin hat an der Arbeitsstelle für Semiotik der Technischen Universität Berlin promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Stadt- und Objektsemiotik sowie kognitive Semiotik.
Main description: Wann werden die materiellen Dinge einer Großstadtstraße zu »Bedeutungsdingen« und wie konstruieren wir aus ihnen unsere Straßeninterpretationen? Anhand von Interviews zur Potsdamer Straße in Berlin untersucht Eva Reblin die Bedeutungskonstitution eines Stadtraumes und entwirft dabei eine Semiotik des Konkreten. Sie zeigt, dass unsere Bilder von urbanen Räumen besonders von jenen Materialitäten geprägt sind, die über multiple Bedeutungslinien mit dem spezifischen Stadtumfeld verknüpft sind. Die Studie verbindet semiotische Modellierungen mit Ansätzen der Umweltpsychologie, um die Netze der urbanen »Objekt-Zeichen« präzise zu beschreiben.
Review text: »Für diejenigen, die sich mit kriminologischen Regionalanalysen beschäftigen, kann das Buch als Anregung dienen, einmal über die nackten Daten hinaus [...] sich mit der Sprache der Straße zu beschäftigen - und einfach mal die Straße mit offenen Augen entlang zu gehen und sich dabei die Frage zu stellen, ob und wie die Dinge und die Zeichen mit oder zu einem sprechen.« Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, 11 (2012) »Dieses Buch macht Spaß ohne dabei oberflächlich zu werden. So könnte Wissenschaft gerne immer präsentiert werden.« Karsten Michael Drohsel, www.urbanophil.net, 18.06.2012 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 9 (2012) Stadt und Raum, 5 (2012)
Die Straße, die Dinge und die Zeichen : Zur Semiotik des materiellen Stadtraums
Reblin, Eva (Autor:in)
2012
1 Online-Ressource (464 Seiten)
Hochschulschrift
Elektronische Ressource
Deutsch
Bedeutsame Belanglosigkeiten. Die kleinen Objekte des Stadtraums
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