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Entwürfe und Gefüge : William Forsythes choreographische Arbeiten in ihren architektonischen Konstellationen
Das Potenzial von Choreographie und Architektur liegt im Entwerfen von Schauplätzen und Handlungsräumen. In dieser Hinsicht sind beide nicht als abgeschlossene Werke zu denken, sondern als dynamische Gefüge von Körpern und Räumlichkeit. Kirsten Maars Studie nimmt die choreographischen Arbeiten William Forsythes seit 2003 in den Blick und kontextualisiert sie durch Verfahren des Entwerfens in der Architektur des 20. Jahrhunderts - von Buckminster Fuller über Cedric Price bis hin zu Nikolaus Hirsch. So werden raumanalytische Verfahren herausgearbeitet, die in den Entgrenzungsbewegungen zwischen den Künsten operativ werden. Choreographie und Architektur werden dabei als Praxen sichtbar, die zwischen Notation, Konzeption und deren Aktualisierung oszillieren und Körper, Objekte und Betrachter im Raum je neu organisieren
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Kapitel 1. Entfaltung von Bewegung -- Kapitel 2. Decreation: Prinzipien der Ent-Schöpfung -- Kapitel 3. Wolken: Medien der Übertragung flüchtiger Erfahrung. Zu Forsythes Clouds after Cranach und Three Atmospheric Studies -- Kapitel 4. Verzeichnen und Verwischen der Spuren: Diagrammatische Relationen -- Kapitel 5. Installationen choreographieren: Zur Handlungsmacht des choreographischen Objekts und zur Organisation des Raumes -- Schluss und Ausblick: Choreographie als die Kunst, ein bewegliches Gefüge zu entwerfen -- Dank -- Bibliographie -- Besuchte Vorstellungen der Forsythe Company -- Abbildungsverzeichnis
Entwürfe und Gefüge : William Forsythes choreographische Arbeiten in ihren architektonischen Konstellationen
Das Potenzial von Choreographie und Architektur liegt im Entwerfen von Schauplätzen und Handlungsräumen. In dieser Hinsicht sind beide nicht als abgeschlossene Werke zu denken, sondern als dynamische Gefüge von Körpern und Räumlichkeit. Kirsten Maars Studie nimmt die choreographischen Arbeiten William Forsythes seit 2003 in den Blick und kontextualisiert sie durch Verfahren des Entwerfens in der Architektur des 20. Jahrhunderts - von Buckminster Fuller über Cedric Price bis hin zu Nikolaus Hirsch. So werden raumanalytische Verfahren herausgearbeitet, die in den Entgrenzungsbewegungen zwischen den Künsten operativ werden. Choreographie und Architektur werden dabei als Praxen sichtbar, die zwischen Notation, Konzeption und deren Aktualisierung oszillieren und Körper, Objekte und Betrachter im Raum je neu organisieren
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Kapitel 1. Entfaltung von Bewegung -- Kapitel 2. Decreation: Prinzipien der Ent-Schöpfung -- Kapitel 3. Wolken: Medien der Übertragung flüchtiger Erfahrung. Zu Forsythes Clouds after Cranach und Three Atmospheric Studies -- Kapitel 4. Verzeichnen und Verwischen der Spuren: Diagrammatische Relationen -- Kapitel 5. Installationen choreographieren: Zur Handlungsmacht des choreographischen Objekts und zur Organisation des Raumes -- Schluss und Ausblick: Choreographie als die Kunst, ein bewegliches Gefüge zu entwerfen -- Dank -- Bibliographie -- Besuchte Vorstellungen der Forsythe Company -- Abbildungsverzeichnis
Entwürfe und Gefüge : William Forsythes choreographische Arbeiten in ihren architektonischen Konstellationen
Maar, Kirsten (Autor:in)
TanzScripte ; Band 28
2019
1 Online-Ressource (345 Seiten)
Illustrationen
Hochschulschrift
Elektronische Ressource
Deutsch
DDC:
709.040707449432
BKL:
24.15
Tanzkunst, Bewegungskunst
/
24.01
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