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Geotechnische Grundlagen
Dieses Kapitel beschreibt die geotechnischen Grundlagen und den geotechnischen Bericht nach DIN EN 1997‐1 beziehungsweise DIN EN 1997‐2. Der Geotechnische Bericht ist die Grundlage für die Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche nach den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen der VOB Teil C. Der Ausführungsplanung sind grundsätzlich die örtlich durch Feld‐ und Laborversuche ermittelten Werte der Bodenkenngrößen zugrunde zu legen. Das Kapitel erklärt die Beurteilung des Baugrunds für das Einbringen von Spundbohlen und Pfählen und Auswahl des Einbringverfahrens. Die Festlegung der maßgebenden Wasserdruckbeanspruchung infolge wechselnder Außen‐ und Grundwasserstände, die vereinfacht als hydrostatisch angesetzt wird, verlangt eine Analyse der geologischen und hydrologischen Verhältnisse des betreffenden Gebietes. Die Gefahr eines hydraulischen Grundbruchs besteht vor einem Wandfuß, bei dem der Boden durch die von unten nach oben wirkende Strömungskraft des Grundwassers belastet wird. Dabei wird der Erdwiderstand reduziert. Die Regelungen beziehen sich auf den Ansatz des aktiven Erddrucks auf der Belastungsseite. Das Kapitel beschreibt die Ermittlung des Erddrucks bei einer gepflasterten steilen Böschung eines teilgeböschten Uferausbaus.
Geotechnische Grundlagen
Dieses Kapitel beschreibt die geotechnischen Grundlagen und den geotechnischen Bericht nach DIN EN 1997‐1 beziehungsweise DIN EN 1997‐2. Der Geotechnische Bericht ist die Grundlage für die Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche nach den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen der VOB Teil C. Der Ausführungsplanung sind grundsätzlich die örtlich durch Feld‐ und Laborversuche ermittelten Werte der Bodenkenngrößen zugrunde zu legen. Das Kapitel erklärt die Beurteilung des Baugrunds für das Einbringen von Spundbohlen und Pfählen und Auswahl des Einbringverfahrens. Die Festlegung der maßgebenden Wasserdruckbeanspruchung infolge wechselnder Außen‐ und Grundwasserstände, die vereinfacht als hydrostatisch angesetzt wird, verlangt eine Analyse der geologischen und hydrologischen Verhältnisse des betreffenden Gebietes. Die Gefahr eines hydraulischen Grundbruchs besteht vor einem Wandfuß, bei dem der Boden durch die von unten nach oben wirkende Strömungskraft des Grundwassers belastet wird. Dabei wird der Erdwiderstand reduziert. Die Regelungen beziehen sich auf den Ansatz des aktiven Erddrucks auf der Belastungsseite. Das Kapitel beschreibt die Ermittlung des Erddrucks bei einer gepflasterten steilen Böschung eines teilgeböschten Uferausbaus.
Geotechnische Grundlagen
11.01.2021
54 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
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Deutsch
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