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Überbau
In Kapitel 2 erfolgt die Berechnung und Nachweisführung für den Überbau. Zunächst werden die Baustoffe mit ihren mechanischen Eigenschaften und den zu verwendenden Teilsicherheitsbeiwerten dargestellt sowie die Kriech‐ und Schwindbeiwerte unter Berücksichtigung der Herstellphasen ermittelt. Weiterhin erfolgt die Zusammenstellung der Einwirkungen mit den zugehörigen Teilsicherheits‐ und Kombinationsbeiwerten, die Beschreibung der Lastgruppen, Kombinationsregeln und der sich daraus ergebenden Lastkombinationen. Es werden das Rechenmodell einschließlich Bauphasen, die verwendeten Querschnittswerte mit den mitwirkenden Gurtbreiten und der Spanngliedverlauf mit zugehörigen Vorspannkräften zur Bestimmung der Schnitt‐, Stütz‐ und Weggrößen beschrieben. Des Weiteren erfolgt die Ermittlung der konstruktiven Mindestbewehrung für alle relevanten Bereiche sowie der Mindestbewehrung zur Beschränkung der Rissbreite. Anschließend sind die ermittelten Stütz‐, Schnitt‐ und Weggrößen in tabellarischer und grafischer Form für den Überbau als Grundlage für die weiteren Nachweise umfassend wiedergegeben. Auf Basis der zuvor ermittelten Schnittgrößen schließt sich die Vorführung der Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Biegung mit Längskraft, Querkraft und Torsion sowohl für den Bauzustand als auch für den Endzustand an. Die Stoffgesetze zur Bemessung sowie die Hintergründe und mechanischen Zusammenhänge der Nachweise werden dabei erläutert. Der Nachweis im Grenzzustand der Ermüdung wird für die Nachweisstufe 1 bis 3 vorgeführt. Im Rahmen der Nachweise in Brückenquerrichtung werden verschiedene Verfahren der Schnittgrößenermittlung vergleichend gegenübergestellt. Die Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchsfähigkeit für die Brückenlängs‐ und Brückenquerrichtung sowie den Endquerträger beinhalten die Begrenzung der Beton‐, Betonstahl‐ und Spannstahlspannungen unter Berücksichtigung Zustand I und II sowie den Nachweis der Dekompression und der schiefen Hauptzugspannungen sowohl für den Bau‐ als auch für den Endzustand. Lokale Nachweise wie Einleitung der Vorspannkraft und konzentrierter Lasten aus Lagern und Pressenansatzpunkten, die Überhöhungsberechnung sowie Erstellung der Spannanweisung vervollständigen dieses Kapitel.
Überbau
In Kapitel 2 erfolgt die Berechnung und Nachweisführung für den Überbau. Zunächst werden die Baustoffe mit ihren mechanischen Eigenschaften und den zu verwendenden Teilsicherheitsbeiwerten dargestellt sowie die Kriech‐ und Schwindbeiwerte unter Berücksichtigung der Herstellphasen ermittelt. Weiterhin erfolgt die Zusammenstellung der Einwirkungen mit den zugehörigen Teilsicherheits‐ und Kombinationsbeiwerten, die Beschreibung der Lastgruppen, Kombinationsregeln und der sich daraus ergebenden Lastkombinationen. Es werden das Rechenmodell einschließlich Bauphasen, die verwendeten Querschnittswerte mit den mitwirkenden Gurtbreiten und der Spanngliedverlauf mit zugehörigen Vorspannkräften zur Bestimmung der Schnitt‐, Stütz‐ und Weggrößen beschrieben. Des Weiteren erfolgt die Ermittlung der konstruktiven Mindestbewehrung für alle relevanten Bereiche sowie der Mindestbewehrung zur Beschränkung der Rissbreite. Anschließend sind die ermittelten Stütz‐, Schnitt‐ und Weggrößen in tabellarischer und grafischer Form für den Überbau als Grundlage für die weiteren Nachweise umfassend wiedergegeben. Auf Basis der zuvor ermittelten Schnittgrößen schließt sich die Vorführung der Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Biegung mit Längskraft, Querkraft und Torsion sowohl für den Bauzustand als auch für den Endzustand an. Die Stoffgesetze zur Bemessung sowie die Hintergründe und mechanischen Zusammenhänge der Nachweise werden dabei erläutert. Der Nachweis im Grenzzustand der Ermüdung wird für die Nachweisstufe 1 bis 3 vorgeführt. Im Rahmen der Nachweise in Brückenquerrichtung werden verschiedene Verfahren der Schnittgrößenermittlung vergleichend gegenübergestellt. Die Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchsfähigkeit für die Brückenlängs‐ und Brückenquerrichtung sowie den Endquerträger beinhalten die Begrenzung der Beton‐, Betonstahl‐ und Spannstahlspannungen unter Berücksichtigung Zustand I und II sowie den Nachweis der Dekompression und der schiefen Hauptzugspannungen sowohl für den Bau‐ als auch für den Endzustand. Lokale Nachweise wie Einleitung der Vorspannkraft und konzentrierter Lasten aus Lagern und Pressenansatzpunkten, die Überhöhungsberechnung sowie Erstellung der Spannanweisung vervollständigen dieses Kapitel.
Überbau
Tue, Nguyen Viet (Autor:in) / Reichel, Michael (Autor:in) / Fischer, Michael (Autor:in)
22.02.2016
228 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
Elektronische Ressource
Deutsch
Schwingungsmessungen am Überbau
Tema Archiv | 1995
|Online Contents | 2009
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