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BAUSTOFFE
Dieses Kapitel beschreibt die Baustoffe, die Eigenschaften der Mauersteine und die mechanischen Eigenschaften von Mauerwerk. Bei der Verwendung von Mauersteinen der Normen DIN EN 771‐1 bis DIN EN 771‐4 sind ergänzend die Verwendungsregeln nach DIN 20000‐401 bis DIN 20000‐404 anzuwenden. Der Bemessung ist die umgerechnete mittlere Steindruckfestigkeit zugrunde zu legen. Mauermörtel sind entsprechend ihrer Zusammensetzung als Normalmörtel, Dünnbettmörtel oder Leichtmörtel definiert. Mauermörtel werden entsprechend der Festlegung der Zusammensetzung als Rezeptmörtel oder Mörtel nach Eignungsprüfung eingeordnet. Werkmauermörtel und werkmäßig hergestellte Mörtel müssen der DIN EN 998‐2 entsprechen. Der Verbund zwischen Mörtel und Mauerstein muss für die vorgesehene Verwendung ausreichend sein. Das Kapitel beschreibt die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk ohne Randstreifenvermörtelung der Lagerfugen. Die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk; sie ist aus Ergebnissen von Mauerwerksversuchen zu bestimmen. Das Kapitel erklärt auch die charakteristische Schubfestigkeit von Mauerwerk ist aus Ergebnissen von Versuchen an Mauerwerk zu bestimmen. Die Spannungs‐Dehnungs‐Linie von Mauerwerk unter Druckbeanspruchung ist in der Regel nichtlinear. Feuchtesperrschichten müssen den (kapillaren) Feuchtigkeitstransport verhindern.
BAUSTOFFE
Dieses Kapitel beschreibt die Baustoffe, die Eigenschaften der Mauersteine und die mechanischen Eigenschaften von Mauerwerk. Bei der Verwendung von Mauersteinen der Normen DIN EN 771‐1 bis DIN EN 771‐4 sind ergänzend die Verwendungsregeln nach DIN 20000‐401 bis DIN 20000‐404 anzuwenden. Der Bemessung ist die umgerechnete mittlere Steindruckfestigkeit zugrunde zu legen. Mauermörtel sind entsprechend ihrer Zusammensetzung als Normalmörtel, Dünnbettmörtel oder Leichtmörtel definiert. Mauermörtel werden entsprechend der Festlegung der Zusammensetzung als Rezeptmörtel oder Mörtel nach Eignungsprüfung eingeordnet. Werkmauermörtel und werkmäßig hergestellte Mörtel müssen der DIN EN 998‐2 entsprechen. Der Verbund zwischen Mörtel und Mauerstein muss für die vorgesehene Verwendung ausreichend sein. Das Kapitel beschreibt die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk ohne Randstreifenvermörtelung der Lagerfugen. Die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk; sie ist aus Ergebnissen von Mauerwerksversuchen zu bestimmen. Das Kapitel erklärt auch die charakteristische Schubfestigkeit von Mauerwerk ist aus Ergebnissen von Versuchen an Mauerwerk zu bestimmen. Die Spannungs‐Dehnungs‐Linie von Mauerwerk unter Druckbeanspruchung ist in der Regel nichtlinear. Feuchtesperrschichten müssen den (kapillaren) Feuchtigkeitstransport verhindern.
BAUSTOFFE
Graubner, C.‐A. (Herausgeber:in) / Brehm, E. (Herausgeber:in) / Förster, V. (Herausgeber:in) / Ostendorf, D. (Herausgeber:in) / Purkert, B. (Herausgeber:in) / Schermer, D. (Herausgeber:in) / Schmidt, U. (Herausgeber:in) / Scheller, E. (Herausgeber:in)
27.04.2020
18 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
Elektronische Ressource
Deutsch
Springer Verlag | 2025
|Online Contents | 2006
UB Braunschweig | 1958
|UB Braunschweig | 1951
|Wiley | 2020
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