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Spundwände
Stahlspundwände werden seit ca. 100 Jahren als Stützwände zur Sicherung von Geländesprüngen bei Baugruben, Kaimauern sowie Ufereinfassungen von Kanälen eingesetzt. Man findet sie zudem als Rampen‐ und Tunnelwände sowie als Widerlager bei Eisenbahn‐ und Straßenbrücken, als tragende Außenwände von Tiefgaragen, als Hochwasserschutzwände, Dicht‐ und Stabilisierungselemente in Deichen und zur Einkapselung von Kontaminationen.
Spundwände sind Fertigelemente und können witterungsunabhängig, jedem Wandverlauf folgend eingebaut und sofort belastet werden. Bei Lieferlängen von bis zu 32 m überbrücken sie nahezu jeden Geländesprung tragsicher und wasserdicht.
Zunächst wird auf Regelwerke für die Spundwandbemessung, Lieferformen sowie verfügbare Stahlsorten hingewiesen. Es folgen die Ermittlung der Beanspruchungen der Spundwand sowie die Tragfähigkeitsnachweise. Im Weiteren werden Dichtungsmethoden für die Spundwandschlösser und mögliche Ausführungsarten von Spundwandverankerungen erläutert. Abschließend werden Empfehlungen zur Bauausführung und Konstruktion von Spundwandbauwerken sowie zum Korrosionsschutz gegeben. Beispiele beenden dieses Kapitel.
Spundwände
Stahlspundwände werden seit ca. 100 Jahren als Stützwände zur Sicherung von Geländesprüngen bei Baugruben, Kaimauern sowie Ufereinfassungen von Kanälen eingesetzt. Man findet sie zudem als Rampen‐ und Tunnelwände sowie als Widerlager bei Eisenbahn‐ und Straßenbrücken, als tragende Außenwände von Tiefgaragen, als Hochwasserschutzwände, Dicht‐ und Stabilisierungselemente in Deichen und zur Einkapselung von Kontaminationen.
Spundwände sind Fertigelemente und können witterungsunabhängig, jedem Wandverlauf folgend eingebaut und sofort belastet werden. Bei Lieferlängen von bis zu 32 m überbrücken sie nahezu jeden Geländesprung tragsicher und wasserdicht.
Zunächst wird auf Regelwerke für die Spundwandbemessung, Lieferformen sowie verfügbare Stahlsorten hingewiesen. Es folgen die Ermittlung der Beanspruchungen der Spundwand sowie die Tragfähigkeitsnachweise. Im Weiteren werden Dichtungsmethoden für die Spundwandschlösser und mögliche Ausführungsarten von Spundwandverankerungen erläutert. Abschließend werden Empfehlungen zur Bauausführung und Konstruktion von Spundwandbauwerken sowie zum Korrosionsschutz gegeben. Beispiele beenden dieses Kapitel.
Spundwände
Witt, Karl Josef (Herausgeber:in) / Grabe, Jürgen (Autor:in) / Kalle, Hans‐Uwe (Autor:in) / Morgen, Karl (Autor:in)
Grundbau‐Taschenbuch ; 325-420
17.01.2018
96 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
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|UB Braunschweig | 1957
|TIBKAT | 1957
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