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Lebensqualität und städtische Dienstleistungen aus Bürgersicht : Ergebnisse der kommunalen Umfrageforschung aus 14 Städten
Nach den Ergebnissen der jährlich wiederholten Difu-Umfrage "Probleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik" stellen die Städte für das Jahr 1994 als ihr Hauptproblem die "Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsreform" heraus. Es ist also schon aus forschungsökonomischen Überlegungen zu begrüßen, wenn hier Statistiker und Stadtforscher aus vierzehn Städten mit einer gemeinsamen Veröffentlichung dazu beitragen, örtliche Wissenspotentiale im Städtevergleich überregional sichtbar zu machen. Das gilt um so mehr, wenn als gemeinsamer Nenner ein allgemein interessierendes Thema dient, wie es die Frage nach der Messung städtischer Lebensqualität enthält. Neben dieser ökonomisch sinnvollen Kombination knapper Ressourcen der Stadtforschung ist hier ein zweiter Aspekt herauszustellen: Die kommunale Umfrageforschung ist dabei, sich selbst als Teil der Bemühungen um eine bürgernahe Reform der Verwaltung zu verändern. So kündigt das "Freiburger Manifest" des VDSt vom Mai 1994 an, daß Bürgerbefragungen Beiträge zur Bewertung kommunaler Verwaltungsleistungen liefern, mit denen kommunalstatistische Informations- und Berichtssysteme gespeist werden können. An solchen Berichtssystemen besteht wiederum Bedarf, wenn Leistungen dezentral strukturierter Kommunalverwaltungen gemessen, bewertet und gesteuert werden sollen. Erste Ergebnisse hierzu werden in der Veröffentlichung vorgelegt.
Lebensqualität und städtische Dienstleistungen aus Bürgersicht : Ergebnisse der kommunalen Umfrageforschung aus 14 Städten
Nach den Ergebnissen der jährlich wiederholten Difu-Umfrage "Probleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik" stellen die Städte für das Jahr 1994 als ihr Hauptproblem die "Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsreform" heraus. Es ist also schon aus forschungsökonomischen Überlegungen zu begrüßen, wenn hier Statistiker und Stadtforscher aus vierzehn Städten mit einer gemeinsamen Veröffentlichung dazu beitragen, örtliche Wissenspotentiale im Städtevergleich überregional sichtbar zu machen. Das gilt um so mehr, wenn als gemeinsamer Nenner ein allgemein interessierendes Thema dient, wie es die Frage nach der Messung städtischer Lebensqualität enthält. Neben dieser ökonomisch sinnvollen Kombination knapper Ressourcen der Stadtforschung ist hier ein zweiter Aspekt herauszustellen: Die kommunale Umfrageforschung ist dabei, sich selbst als Teil der Bemühungen um eine bürgernahe Reform der Verwaltung zu verändern. So kündigt das "Freiburger Manifest" des VDSt vom Mai 1994 an, daß Bürgerbefragungen Beiträge zur Bewertung kommunaler Verwaltungsleistungen liefern, mit denen kommunalstatistische Informations- und Berichtssysteme gespeist werden können. An solchen Berichtssystemen besteht wiederum Bedarf, wenn Leistungen dezentral strukturierter Kommunalverwaltungen gemessen, bewertet und gesteuert werden sollen. Erste Ergebnisse hierzu werden in der Veröffentlichung vorgelegt.
Lebensqualität und städtische Dienstleistungen aus Bürgersicht : Ergebnisse der kommunalen Umfrageforschung aus 14 Städten
Bick, Wolfgang (editor) / Bretschneider, Michael (editor) / Deutsches Institut für Urbanistik (issuing body)
1994
198 Seiten
30 cm
Diagramme
Literaturangaben
Book
German
Kommunale Umfrageforschung : Erfahrungsberichte aus 10 Städten
TIBKAT | 1989
|Kommunale Umfrageforschung : Erfahrungsberichte aus 10 Städten
UB Braunschweig | 1989
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