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Die demographische Krise : eine integrative Theorie der Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwickung ist nicht unser Schicksal, sondern gestaltbar, so die Kernthese des Autors. Wir müssen uns nicht zwangsläufig auf eine alternde, kinderarme und multikulturelle Gesellschaft zubewegen. Tilman Mayer zeigt, daß die Hauptakteure des demographischen Wandels nicht allein die Regierungen sind, sondern daß dieser vielmehr auch durch ökonomische, soziale, kulturelle und medizinische Faktoren mitbestimmt wird. Neben Familien-, Frauen- und Migrationspolitik geht maßgeblicher Einfluß von denjenigen aus, die sich für Kinder entscheiden. Der Autor zeigt auf, welche konkreten Möglichkeiten bestehen, eine kinder- und frauenfreundliche Gesellschafts- und Reformpolitik zu realisieren.
Die demographische Krise : eine integrative Theorie der Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwickung ist nicht unser Schicksal, sondern gestaltbar, so die Kernthese des Autors. Wir müssen uns nicht zwangsläufig auf eine alternde, kinderarme und multikulturelle Gesellschaft zubewegen. Tilman Mayer zeigt, daß die Hauptakteure des demographischen Wandels nicht allein die Regierungen sind, sondern daß dieser vielmehr auch durch ökonomische, soziale, kulturelle und medizinische Faktoren mitbestimmt wird. Neben Familien-, Frauen- und Migrationspolitik geht maßgeblicher Einfluß von denjenigen aus, die sich für Kinder entscheiden. Der Autor zeigt auf, welche konkreten Möglichkeiten bestehen, eine kinder- und frauenfreundliche Gesellschafts- und Reformpolitik zu realisieren.
Die demographische Krise : eine integrative Theorie der Bevölkerungsentwicklung
Mayer, Tilman (author)
1999
489 Seiten
21 cm
Diagramme
Literaturverzeichnis: Seite 445 - 468
Theses
German
BKL:
74.80
Demographie
Die demographische Krise : eine integrative Theorie der Bevölkerungsentwicklung
UB Braunschweig | 1999
|TIBKAT | 1950
|TIBKAT | 1981,1-2; 1982; 1984 - 1986; 1988/89 - 1995/96(1996); 1997/99(1999); 2001
|Programmforschung zur Bevölkerungsentwicklung
TIBKAT | 1987
|