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Die Frauenkirche zu Dresden : Stufen ihres Wiederaufbaus ; ein Buch der Stiftung Frauenkirche Dresden
Am 15. Februar 1945 stürzte zwei Tage nach dem großen Bombenangriff auf Dresden das Wahrzeichen der Stadt, die Kuppel der Frauenkirche, in sich zusammen. Nur rund zwei Jahrhunderte gehörte das barocke Bauwerk von europäischer Bedeutung, das 1726 bis 1743 unter der Leitung des Architekten George Bähr erbaut wurde, zur Silhouette der Altstadt. Jahrzehnte war der Trümmerhaufen der Frauenkirche, aus dem noch zwei Ruinenteile ragten, ein eindrucksvolles Mahnmahl für die Zerstörung der Stadt. Viele Dresdner Bürger haben jedoch auf den Tag gehofft, an dem begonnen werden konnte, die gestürzten Trümmer wieder Stein für Stein zu einem Ganzen zu fügen. Durch den "Ruf aus Dresden" vom 13. Februar 1990 wurde dieser Wunsch weltweit mitgeteilt und erhört. Mehr als 50 Jahre nach der Zerstörung ist der Wiederaufbau der Kirche heute in vollem Gange. Am 29. Juni 2001 wurde die Einwölbung des Innenraumes fertiggestellt. Die Stiftung Frauenkirche hat dieses Ereignis zum Anlaß genommen, um eine erste chronologische Dokumentation in Wort und Bild über den Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden zu veröffentlichen. Das Buch enthält zu jedem Baujahr von 1992 bis 2001 ein Kapitel. Baudirektor Eberhard Burger, der sich mit seiner ganzen Persönlichkeit Tag für Tag für die Frauenkirche engagiert, schildert kenntnisreich und sehr lebendig die wichtigsten Phasen des Wiederaufbaus. Die Fotos des Dresdner Fotografen Jörg Schöner, der das Baugeschehen seit seinem Beginn mit der Kamera dokumentiert und in diesem Buch auch bisher noch unveröffentlichte Aufnahmen zeigt, vervollkommnen den Text und veranschaulichen auf eindrucksvolle Weise die Wiederentstehung der Frauenkirche zu Dresden.
Die Frauenkirche zu Dresden : Stufen ihres Wiederaufbaus ; ein Buch der Stiftung Frauenkirche Dresden
Am 15. Februar 1945 stürzte zwei Tage nach dem großen Bombenangriff auf Dresden das Wahrzeichen der Stadt, die Kuppel der Frauenkirche, in sich zusammen. Nur rund zwei Jahrhunderte gehörte das barocke Bauwerk von europäischer Bedeutung, das 1726 bis 1743 unter der Leitung des Architekten George Bähr erbaut wurde, zur Silhouette der Altstadt. Jahrzehnte war der Trümmerhaufen der Frauenkirche, aus dem noch zwei Ruinenteile ragten, ein eindrucksvolles Mahnmahl für die Zerstörung der Stadt. Viele Dresdner Bürger haben jedoch auf den Tag gehofft, an dem begonnen werden konnte, die gestürzten Trümmer wieder Stein für Stein zu einem Ganzen zu fügen. Durch den "Ruf aus Dresden" vom 13. Februar 1990 wurde dieser Wunsch weltweit mitgeteilt und erhört. Mehr als 50 Jahre nach der Zerstörung ist der Wiederaufbau der Kirche heute in vollem Gange. Am 29. Juni 2001 wurde die Einwölbung des Innenraumes fertiggestellt. Die Stiftung Frauenkirche hat dieses Ereignis zum Anlaß genommen, um eine erste chronologische Dokumentation in Wort und Bild über den Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden zu veröffentlichen. Das Buch enthält zu jedem Baujahr von 1992 bis 2001 ein Kapitel. Baudirektor Eberhard Burger, der sich mit seiner ganzen Persönlichkeit Tag für Tag für die Frauenkirche engagiert, schildert kenntnisreich und sehr lebendig die wichtigsten Phasen des Wiederaufbaus. Die Fotos des Dresdner Fotografen Jörg Schöner, der das Baugeschehen seit seinem Beginn mit der Kamera dokumentiert und in diesem Buch auch bisher noch unveröffentlichte Aufnahmen zeigt, vervollkommnen den Text und veranschaulichen auf eindrucksvolle Weise die Wiederentstehung der Frauenkirche zu Dresden.
Die Frauenkirche zu Dresden : Stufen ihres Wiederaufbaus ; ein Buch der Stiftung Frauenkirche Dresden
2001
112 S.
27 cm
überw. Ill.
Digital preservation by Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
Digital preservation by Universitätsbibliothek Heidelberg
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Book
German
BKL:
56.88
Sakralbau
/
21.75
Denkmalpflege, Stadtbildpflege
/
15.48
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
DDC:
726.5/0943/2142
/
726.509432142
RVK:
NZ 10450
/
LK 24092
/
LK 79580
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