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Siedlungen der Berliner Moderne : Nominierung für die Welterbeliste der UNESCO : nomination for the UNESCO world heritage list
Sechs Großsiedlungen der Berliner Zwischenkriegsmoderne sind für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO nominiert worden. Der Band dokumentiert mit vielfältigem historischem wie aktuellem Bild-, Plan- und Kartenmaterial die Anlagen Gartenstadt Falkenberg, Siedlung Schillerpark, Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), Wohnstadt Carl Legien, Weiße Stadt und Siemensstadt unter sämtlichen dafür relevanten Gesichtspunkten und verdeutlicht damit ihre außerordentliche Bedeutung für die Baukultur des 20. Jahrhunderts weltweit. - - Berlin galt in den 1920er Jahren auf dem Gebiet der Architektur und des Städtebaus als "avantgardistischer Nabel der Welt". Diesen Ruf verdankte die Stadt insbesondere den außerordentlichen, visionären, von Architektur-Protagonisten wie Bruno Taut oder Martin Wagner entworfenen Großsiedlungen. Es handelt sich dabei um prägende Zeugnisse des sozialen Wohnungsbaus, denen ohne Zweifel Weltrang zuzusprechen ist. Die Stadt hat dies früh erkannt und diesen Anlagen kontinuierliche Pflege angedeihen lassen, so dass sie sich auch heute noch in einem erstaunlich guten Zustand befinden. Gründe genug, solchermaßen die Welterbeliste fortzuschreiben und darin auch den architektonischen Kulturleistungen des 20. Jahrhunderts Gewicht zu verleihen
Siedlungen der Berliner Moderne : Nominierung für die Welterbeliste der UNESCO : nomination for the UNESCO world heritage list
Sechs Großsiedlungen der Berliner Zwischenkriegsmoderne sind für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO nominiert worden. Der Band dokumentiert mit vielfältigem historischem wie aktuellem Bild-, Plan- und Kartenmaterial die Anlagen Gartenstadt Falkenberg, Siedlung Schillerpark, Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), Wohnstadt Carl Legien, Weiße Stadt und Siemensstadt unter sämtlichen dafür relevanten Gesichtspunkten und verdeutlicht damit ihre außerordentliche Bedeutung für die Baukultur des 20. Jahrhunderts weltweit. - - Berlin galt in den 1920er Jahren auf dem Gebiet der Architektur und des Städtebaus als "avantgardistischer Nabel der Welt". Diesen Ruf verdankte die Stadt insbesondere den außerordentlichen, visionären, von Architektur-Protagonisten wie Bruno Taut oder Martin Wagner entworfenen Großsiedlungen. Es handelt sich dabei um prägende Zeugnisse des sozialen Wohnungsbaus, denen ohne Zweifel Weltrang zuzusprechen ist. Die Stadt hat dies früh erkannt und diesen Anlagen kontinuierliche Pflege angedeihen lassen, so dass sie sich auch heute noch in einem erstaunlich guten Zustand befinden. Gründe genug, solchermaßen die Welterbeliste fortzuschreiben und darin auch den architektonischen Kulturleistungen des 20. Jahrhunderts Gewicht zu verleihen
Siedlungen der Berliner Moderne : Nominierung für die Welterbeliste der UNESCO : nomination for the UNESCO world heritage list
Housing estates in the Berlin modern style
1. Aufl.
2007
269 S.
31 cm
zahlr. Ill., Kt.
Beitr. dt. und engl. - Literaturverz. S. 230 - 241
Book
German , English
Siedlungen der Berliner Moderne: Eintragung in die Welterbeliste der UNESCO
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|Asmara: Africa’s Modernist City (UNESCO World Heritage Nomination)
British Library Online Contents | 2017
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