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In portum navigare : römische Häfen an Flüssen und Seen
Vorwort; I. Einleitung; 1. Untersuchungsgegenstand; 2. Forschungsgeschichte; 3. Das methodische Vorgehen; 4. Gliederung und Fragestellungen; II. Grundlagen; 1. Einleitung; 2. Die Flüsse in römischer Zeit; 2.1 Hydrographie; 2.2 Künstlich angelegte Wasserläufe; 2.3 Archäologische Forschung an Flussläufen; 3. Die Quellen; 3.1 Ikonographische Quellen; 3.2 Schriftliche Quellen; 4. Schiffe; 5. Fazit; III. Die Häfen; 1. Einleitung; 2. Die Betriebseinrichtungen der Binnenschifffahrt; 2.1 Kais; 2.2 Piers; 2.3 (Duck-) Dalben; 2.4 Rampen zum Aufslippen; 2.5 Becken; 2.6 Molen; 2.7 Schiffshäuser
2.8 Zusätzliche technische Ausstattung2.9 Leuchttürme; 2.10 Kombinationen der Betriebseinrichtungen; 2.11 Werften und Abwrackplätze; 3. Zur Chronologie; 4. Handels- oder Militärhafen; 4.1 Frachthäfen; 4.2 Marinehäfen; 4.3 Organisation der Häfen; 4.4 Die Unterscheidung zwischen Handels- und Kriegshäfen; 5. Vergleiche; 5.1 Vergleiche zwischen Einrichtungen in Binnenhäfen; 5.2 Unterschiede zwischen Häfen an Flüssen und an Seen; 5.3 Vergleiche zwischen Binnenhäfen und Meerhäfen; 6. Ergebnisse; IV. Der Kontext der Häfen; 1. Auswertung der Karten; 2. Landstraßen und Wasserwege
2.1 Der bevorzugte Transportweg2.2 Die Organisation der Binnenschifffahrt; 3. Hafen und Siedlung; 3.1 Bedeutung und Repräsentation; 4. Häfen und Handel; 5. Auswertung; V. Schlussbetrachtung; 1. Ergebnisse; 2. Ausblick; Katalog der Fundorte; Katalog A; Katalog B; Testimonia; Literarische Quellen; Epigraphische Quellen; Literatur- und Abkürzungsverzeichnis; Literaturverzeichnis zu den literarischen Quellen; Verzeichnis der abgekürzt zitierten Sekundärliteratur; Glossar der nautischen Fachbegriffe; Fundortregister; Abbildungsverzeichnis; Tafeln
Häfen sind Orte von besonderer Faszination. Sie sind Tore zur Welt, aber auch Umschlagplätze für große Mengen von Waren. Ihre verbindende Funktion zwischen Wasser und Land spielte bereits in der Antike eine große Rolle, auch an den Flüssen im Römischen Reich. Umso erstaunlicher ist das lange Zeit eher geringe Forschungsinteresse an römischen Binnenhäfen. Ihr Aussehen, ihre Verteilung und ihre technischen Möglichkeiten waren daher weitgehend unbekannt. Die Forschung beschränkte sich überwiegend auf einzelne Hafenfundorte.
In portum navigare : römische Häfen an Flüssen und Seen
Vorwort; I. Einleitung; 1. Untersuchungsgegenstand; 2. Forschungsgeschichte; 3. Das methodische Vorgehen; 4. Gliederung und Fragestellungen; II. Grundlagen; 1. Einleitung; 2. Die Flüsse in römischer Zeit; 2.1 Hydrographie; 2.2 Künstlich angelegte Wasserläufe; 2.3 Archäologische Forschung an Flussläufen; 3. Die Quellen; 3.1 Ikonographische Quellen; 3.2 Schriftliche Quellen; 4. Schiffe; 5. Fazit; III. Die Häfen; 1. Einleitung; 2. Die Betriebseinrichtungen der Binnenschifffahrt; 2.1 Kais; 2.2 Piers; 2.3 (Duck-) Dalben; 2.4 Rampen zum Aufslippen; 2.5 Becken; 2.6 Molen; 2.7 Schiffshäuser
2.8 Zusätzliche technische Ausstattung2.9 Leuchttürme; 2.10 Kombinationen der Betriebseinrichtungen; 2.11 Werften und Abwrackplätze; 3. Zur Chronologie; 4. Handels- oder Militärhafen; 4.1 Frachthäfen; 4.2 Marinehäfen; 4.3 Organisation der Häfen; 4.4 Die Unterscheidung zwischen Handels- und Kriegshäfen; 5. Vergleiche; 5.1 Vergleiche zwischen Einrichtungen in Binnenhäfen; 5.2 Unterschiede zwischen Häfen an Flüssen und an Seen; 5.3 Vergleiche zwischen Binnenhäfen und Meerhäfen; 6. Ergebnisse; IV. Der Kontext der Häfen; 1. Auswertung der Karten; 2. Landstraßen und Wasserwege
2.1 Der bevorzugte Transportweg2.2 Die Organisation der Binnenschifffahrt; 3. Hafen und Siedlung; 3.1 Bedeutung und Repräsentation; 4. Häfen und Handel; 5. Auswertung; V. Schlussbetrachtung; 1. Ergebnisse; 2. Ausblick; Katalog der Fundorte; Katalog A; Katalog B; Testimonia; Literarische Quellen; Epigraphische Quellen; Literatur- und Abkürzungsverzeichnis; Literaturverzeichnis zu den literarischen Quellen; Verzeichnis der abgekürzt zitierten Sekundärliteratur; Glossar der nautischen Fachbegriffe; Fundortregister; Abbildungsverzeichnis; Tafeln
Häfen sind Orte von besonderer Faszination. Sie sind Tore zur Welt, aber auch Umschlagplätze für große Mengen von Waren. Ihre verbindende Funktion zwischen Wasser und Land spielte bereits in der Antike eine große Rolle, auch an den Flüssen im Römischen Reich. Umso erstaunlicher ist das lange Zeit eher geringe Forschungsinteresse an römischen Binnenhäfen. Ihr Aussehen, ihre Verteilung und ihre technischen Möglichkeiten waren daher weitgehend unbekannt. Die Forschung beschränkte sich überwiegend auf einzelne Hafenfundorte.
In portum navigare : römische Häfen an Flüssen und Seen
Wawrzinek, Christina (author)
2014
517, 149 S.
240 mm x 170 mm
Ill., Kt.
Literaturangaben
Theses
German
Online Contents | 1995
|British Library Online Contents | 1995
|Das römische Köln, sein Hafen und seine Seeverbindungen
Springer Verlag | 1980
|Römische Häfen, Aquädukte und Zisternen in Campanien : Bestandsaufnahme der antiken Wasserbauten
UB Braunschweig | 2007
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