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Kulturlandschaft Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Genese und Perspektiven
Mit Gründung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald wurde im Jahr 2015 ein intensiv genutzter Wirtschaftswald als künftig überwiegend nutzungsfreies Großschutzgebiet ausgewiesen. Damit rücken vorwiegend naturschutzfachliche Belange in den Fokus. Diese sind in dem zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz geschlossenen Staatsvertrag zur Gründung des Nationalparks festgelegt. Um zur Umsetzung der Ziele ein funktionierendes sowie nachhaltiges Schutzgebietsmanagement betreiben zu können, bedarf es einer detaillierten Kenntnis von Genese und heutiger Prägung des Gebietes. Der bisherige Stand der Forschung weist hier große Defizite auf. Kern der Forschungsarbeit bildet daher die Darstellung der historischen Landschaftsentwicklung und ihrer Triebkräfte. Darauf aufbauend ist zu analysieren, inwieweit sich der heutige naturschutzfachliche Wert des Nationalparks in historischen und rezenten Nutzungsformen begründet und wie sich die derzeit im Hochwald ablaufenden Eingriffe auf den naturschutzfachlichen, aber auch den kulturellen Wert des Hochwaldes auswirken werden. Schließlich wird diskutiert, wie als schützenswerte angesehene Strukturen auch in Zukunft erhalten oder reaktiviert werden können. Das methodische Fundament liefert die Analyse der historischen Entwicklung und heutigen Prägung des Hochwaldes. Hierzu werden verschiedene Methoden landschaftlicher Analysen herangezogen und miteinander kombiniert. Zunächst erfolgt eine umfangreiche Untersuchung historischer Dokumente, insbesondere von aus dem Hochwald stammender Altkarten und -akten. Die Altkarten geben flächige Hinweise auf Landschaftszustände zu definierten Zeiträumen. Daran anknüpfend werden die Prozesse beschrieben, aus denen Landschaftsveränderungen resultierten. Verschiedene Fernerkundungsmethoden dienen der präzisen Erfassung und Verortung unterschiedlicher Nutzungsarten sowie der Erstellung themenbezogener Karten. Durch Geländeerhebungen wird das Ausmaß vergangener und rezenter anthropogener Einflussnahmen auf die heutige Hochwaldlandschaft ermittelt. Die Studie zeigt, dass der Hochwald seit mehreren Jahrtausenden einer anthropogenen Einflussnahme ausgesetzt ist. Die landschaftliche Genese wurde stets aus einem Zusammenspiel verschiedener, kaum voneinander trennbarer gesellschaftlicher, naturräumlicher, administrativer sowie ökonomischer Wirkfaktoren angetrieben. Die heutige landschaftliche Prägung ergibt sich vorwiegend aus Entwicklungen, die Anfang des 19. Jahrhunderts einsetzten, als die französische Forstadministration großflächig und effektiv nutzungsregulatorische und waldbauliche Lenkungsmaßnahmen umsetzte. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts kristallisierte sich das spätere waldbauliche Ziel heraus, welches den Hochwald fast das gesamte 20. Jahrhundert bestimmte: die Schaffung eines nadelholzdominierten, stammholz-produzierenden Altersklassenwaldes. Höhere Forstbehörden förderten diese Entwicklung stetig – unter anderem durch die Entwässerung der meisten Bruchgebiete, eine engmaschige infrastrukturelle Erschließung und das großflächige Einbringen der Fichte. Aufgrund andauernder Nachfragesteigerungen erhielt diese Entwicklung insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg einen weiteren starken Schub; die Eingriffstätigkeiten nahmen bis in die 1980er Jahre weiter zu. Innerhalb von knapp 100 Jahren wurden somit gleichermaßen die Bestockung, sondern der gesamte Naturraum diesen anthropogenen Ansprüchen angepasst. Eine Abkehr erfolgte erst im Zuge mehrerer Sturmereignisse des Jahres 1990 und den sich daraus ergebenen Bestandsschäden, insbesondere in der Fichte. Seither wurden aus Gründen einer nachhaltigen Bestandsstabilität und der wachsenden Anerkennung der ökologischen Bedeutung von Waldökosystemen standortgerechtere Wälder entwickelt. Daraus resultierten abermals starke landschaftliche Veränderungen. Davon waren vor allem die Flächen und Strukturen betroffen, die bereits zuvor besonders starken Veränderungen unterworfen waren. Die Geländebegehungen beweisen, dass gerade die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgten umfassenden Eingriffe in den Landschaftshaushalt nicht dazu führten, dass die Folgen früherer menschlicher Eingriffe verschwanden. Vielmehr spiegelt die heutige Hochwaldlandschaft diese wider; sie bildet ein Konglomerat reliktischer und rezenter Einflussnahmen des Menschen. Der Nationalpark ist heute, aufgrund des räumlichen und zeitlichen Umfangs anthropogener Einflüsse, flächendeckend als Kulturlandschaft zu definieren. Vom Menschen unberührte Bereiche existieren nicht. Dies wirkt sich auch auf die ablaufenden natürlichen Prozesse aus, die somit auf vielfältige Weise modifiziert sind. Die vergangenen Einflussnahmen führten im gesamten Untersuchungsgebiet zur Entstehung einer großen Zahl von Strukturen, denen heute eine naturschutzfachliche Bedeutung zugewiesen wird. Es handelt sich meist um Relikte früherer Nutzungsformen, die heute keine aktive Anwendung mehr erfahren, für das Gebiet aber einst prägend waren. Sie sind zum Teil noch großflächig vorzufinden, überwiegend jedoch ohne gesetzlichem Naturschutz zu unterliegen; der Großteil ist weitgehend unbekannt. Insbesondere solche Strukturen weisen eine hohe naturschutzfachliche Relevanz auf, die in der Vergangenheit einer vergleichsweise starken anthropogenen Inanspruchnahme ausgesetzt waren. Da sie nicht nur Relikte eines vergangenen Landschaftsbildes, sondern auch früherer Nutzungsweisen sind, kann gerade diesen naturschutzfachlich relevanten Flächen zusätzlich auch eine kulturelle Relevanz zugesprochen werden. In den letzten Jahren wurden auf ausgewählten Flächen umfangreiche Initiativen des Naturschutzes durchgeführt. Diese beinhalteten die Renaturierung waldbaulich stark modifizierter Brücher, was unter anderem durch Entfichtungsmaßnahmen und der Deaktivierung hydrologisch wirksamer, anthropogen entstandener Linearstrukturen erreicht werden sollte. Diese Maßnahmen stellen selbst Eingriffe in den Naturhaushalt dar, die teils irreversible Folgen auslösten. Möglicherweise bedeuten sie für die betroffenen Flächen die letzten aktiven Einflussnahmen durch den Menschen. Die aus der Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse lassen aber darauf schließen, dass viele der nun dort erhofften Naturprozesse ohnehin abgelaufen wären, wenn auch in einem wesentlich längeren Zeitraum. Somit führen sie zwar zu einer beschleunigten naturschutzfachlichen Auswertung des Nationalparks, gingen aber zum Teil mit einer Zerstörung oder Überdeckung vieler aus landeskultureller Sicht relevanter Strukturen und Landschaftsbilder einher. Hierzu zählen beispielsweise die ausdifferenzierten, nun aber verdeckten Grabensysteme, aber auch Fichtenreinbestände, die in wenigen Jahrzehnten endgültig der Vergangenheit angehören dürften. In den kommenden Jahren werden grundsätzlich die Entwicklungen fortgeführt, die bereits in den letzten drei Jahrzehnten abliefen. Der Mensch tritt jedoch, aufgrund des zunehmenden Prozessschutzes, als jahrzehntelanger landschaftlicher Gestalter allmählich in den Hintergrund. Auf Basis des heute stark modifizierten Hochwaldes wird somit ein naturnäherer, stärker diversifizierter und standortgerechterer Wald entstehen. Von diesen Entwicklungen werden auch viele als naturschutzfachlich und landeskulturell relevant angesehene Strukturen betroffen sein, die auf eine kontinuierliche Nutzung angewiesen sind. Dazu zählen unter anderem noch vorhandene Waldwiesen, Relikte der Niederwaldnutzung und Waldweide sowie alte Samen- und Grenzbäume. Diese Strukturen dürften sich künftig stark verändern, nur wenige aber gänzlich verschwinden. Erhalt beziehungsweise eine Reaktivierung dieser Elemente ist überwiegend nur in der Pflegezone möglich, wo der Mensch weiterhin aktive Eingriffe durchführen kann. Künftig wird auf 75% der Nationalparkfläche Prozessschutz herrschen und der Mensch als bisher bedeutender landschaftlicher Gestalter mehr und mehr in den Hintergrund treten. Eine vom Menschen unbeeinflusste Naturlandschaft wird jedoch, aufgrund der Irreversibilität vieler früherer Eingriffe, nicht entstehen. Der gesamte Hochwald ist daher auch künftig als Kulturlandschaft zu definieren, in der sämtliche ökologischen Prozesse aufgrund der Nutzungshistorie auf absehbare Zeit eine anthropogen bedingte Modifikation behalten werden.
Kulturlandschaft Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Genese und Perspektiven
Mit Gründung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald wurde im Jahr 2015 ein intensiv genutzter Wirtschaftswald als künftig überwiegend nutzungsfreies Großschutzgebiet ausgewiesen. Damit rücken vorwiegend naturschutzfachliche Belange in den Fokus. Diese sind in dem zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz geschlossenen Staatsvertrag zur Gründung des Nationalparks festgelegt. Um zur Umsetzung der Ziele ein funktionierendes sowie nachhaltiges Schutzgebietsmanagement betreiben zu können, bedarf es einer detaillierten Kenntnis von Genese und heutiger Prägung des Gebietes. Der bisherige Stand der Forschung weist hier große Defizite auf. Kern der Forschungsarbeit bildet daher die Darstellung der historischen Landschaftsentwicklung und ihrer Triebkräfte. Darauf aufbauend ist zu analysieren, inwieweit sich der heutige naturschutzfachliche Wert des Nationalparks in historischen und rezenten Nutzungsformen begründet und wie sich die derzeit im Hochwald ablaufenden Eingriffe auf den naturschutzfachlichen, aber auch den kulturellen Wert des Hochwaldes auswirken werden. Schließlich wird diskutiert, wie als schützenswerte angesehene Strukturen auch in Zukunft erhalten oder reaktiviert werden können. Das methodische Fundament liefert die Analyse der historischen Entwicklung und heutigen Prägung des Hochwaldes. Hierzu werden verschiedene Methoden landschaftlicher Analysen herangezogen und miteinander kombiniert. Zunächst erfolgt eine umfangreiche Untersuchung historischer Dokumente, insbesondere von aus dem Hochwald stammender Altkarten und -akten. Die Altkarten geben flächige Hinweise auf Landschaftszustände zu definierten Zeiträumen. Daran anknüpfend werden die Prozesse beschrieben, aus denen Landschaftsveränderungen resultierten. Verschiedene Fernerkundungsmethoden dienen der präzisen Erfassung und Verortung unterschiedlicher Nutzungsarten sowie der Erstellung themenbezogener Karten. Durch Geländeerhebungen wird das Ausmaß vergangener und rezenter anthropogener Einflussnahmen auf die heutige Hochwaldlandschaft ermittelt. Die Studie zeigt, dass der Hochwald seit mehreren Jahrtausenden einer anthropogenen Einflussnahme ausgesetzt ist. Die landschaftliche Genese wurde stets aus einem Zusammenspiel verschiedener, kaum voneinander trennbarer gesellschaftlicher, naturräumlicher, administrativer sowie ökonomischer Wirkfaktoren angetrieben. Die heutige landschaftliche Prägung ergibt sich vorwiegend aus Entwicklungen, die Anfang des 19. Jahrhunderts einsetzten, als die französische Forstadministration großflächig und effektiv nutzungsregulatorische und waldbauliche Lenkungsmaßnahmen umsetzte. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts kristallisierte sich das spätere waldbauliche Ziel heraus, welches den Hochwald fast das gesamte 20. Jahrhundert bestimmte: die Schaffung eines nadelholzdominierten, stammholz-produzierenden Altersklassenwaldes. Höhere Forstbehörden förderten diese Entwicklung stetig – unter anderem durch die Entwässerung der meisten Bruchgebiete, eine engmaschige infrastrukturelle Erschließung und das großflächige Einbringen der Fichte. Aufgrund andauernder Nachfragesteigerungen erhielt diese Entwicklung insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg einen weiteren starken Schub; die Eingriffstätigkeiten nahmen bis in die 1980er Jahre weiter zu. Innerhalb von knapp 100 Jahren wurden somit gleichermaßen die Bestockung, sondern der gesamte Naturraum diesen anthropogenen Ansprüchen angepasst. Eine Abkehr erfolgte erst im Zuge mehrerer Sturmereignisse des Jahres 1990 und den sich daraus ergebenen Bestandsschäden, insbesondere in der Fichte. Seither wurden aus Gründen einer nachhaltigen Bestandsstabilität und der wachsenden Anerkennung der ökologischen Bedeutung von Waldökosystemen standortgerechtere Wälder entwickelt. Daraus resultierten abermals starke landschaftliche Veränderungen. Davon waren vor allem die Flächen und Strukturen betroffen, die bereits zuvor besonders starken Veränderungen unterworfen waren. Die Geländebegehungen beweisen, dass gerade die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgten umfassenden Eingriffe in den Landschaftshaushalt nicht dazu führten, dass die Folgen früherer menschlicher Eingriffe verschwanden. Vielmehr spiegelt die heutige Hochwaldlandschaft diese wider; sie bildet ein Konglomerat reliktischer und rezenter Einflussnahmen des Menschen. Der Nationalpark ist heute, aufgrund des räumlichen und zeitlichen Umfangs anthropogener Einflüsse, flächendeckend als Kulturlandschaft zu definieren. Vom Menschen unberührte Bereiche existieren nicht. Dies wirkt sich auch auf die ablaufenden natürlichen Prozesse aus, die somit auf vielfältige Weise modifiziert sind. Die vergangenen Einflussnahmen führten im gesamten Untersuchungsgebiet zur Entstehung einer großen Zahl von Strukturen, denen heute eine naturschutzfachliche Bedeutung zugewiesen wird. Es handelt sich meist um Relikte früherer Nutzungsformen, die heute keine aktive Anwendung mehr erfahren, für das Gebiet aber einst prägend waren. Sie sind zum Teil noch großflächig vorzufinden, überwiegend jedoch ohne gesetzlichem Naturschutz zu unterliegen; der Großteil ist weitgehend unbekannt. Insbesondere solche Strukturen weisen eine hohe naturschutzfachliche Relevanz auf, die in der Vergangenheit einer vergleichsweise starken anthropogenen Inanspruchnahme ausgesetzt waren. Da sie nicht nur Relikte eines vergangenen Landschaftsbildes, sondern auch früherer Nutzungsweisen sind, kann gerade diesen naturschutzfachlich relevanten Flächen zusätzlich auch eine kulturelle Relevanz zugesprochen werden. In den letzten Jahren wurden auf ausgewählten Flächen umfangreiche Initiativen des Naturschutzes durchgeführt. Diese beinhalteten die Renaturierung waldbaulich stark modifizierter Brücher, was unter anderem durch Entfichtungsmaßnahmen und der Deaktivierung hydrologisch wirksamer, anthropogen entstandener Linearstrukturen erreicht werden sollte. Diese Maßnahmen stellen selbst Eingriffe in den Naturhaushalt dar, die teils irreversible Folgen auslösten. Möglicherweise bedeuten sie für die betroffenen Flächen die letzten aktiven Einflussnahmen durch den Menschen. Die aus der Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse lassen aber darauf schließen, dass viele der nun dort erhofften Naturprozesse ohnehin abgelaufen wären, wenn auch in einem wesentlich längeren Zeitraum. Somit führen sie zwar zu einer beschleunigten naturschutzfachlichen Auswertung des Nationalparks, gingen aber zum Teil mit einer Zerstörung oder Überdeckung vieler aus landeskultureller Sicht relevanter Strukturen und Landschaftsbilder einher. Hierzu zählen beispielsweise die ausdifferenzierten, nun aber verdeckten Grabensysteme, aber auch Fichtenreinbestände, die in wenigen Jahrzehnten endgültig der Vergangenheit angehören dürften. In den kommenden Jahren werden grundsätzlich die Entwicklungen fortgeführt, die bereits in den letzten drei Jahrzehnten abliefen. Der Mensch tritt jedoch, aufgrund des zunehmenden Prozessschutzes, als jahrzehntelanger landschaftlicher Gestalter allmählich in den Hintergrund. Auf Basis des heute stark modifizierten Hochwaldes wird somit ein naturnäherer, stärker diversifizierter und standortgerechterer Wald entstehen. Von diesen Entwicklungen werden auch viele als naturschutzfachlich und landeskulturell relevant angesehene Strukturen betroffen sein, die auf eine kontinuierliche Nutzung angewiesen sind. Dazu zählen unter anderem noch vorhandene Waldwiesen, Relikte der Niederwaldnutzung und Waldweide sowie alte Samen- und Grenzbäume. Diese Strukturen dürften sich künftig stark verändern, nur wenige aber gänzlich verschwinden. Erhalt beziehungsweise eine Reaktivierung dieser Elemente ist überwiegend nur in der Pflegezone möglich, wo der Mensch weiterhin aktive Eingriffe durchführen kann. Künftig wird auf 75% der Nationalparkfläche Prozessschutz herrschen und der Mensch als bisher bedeutender landschaftlicher Gestalter mehr und mehr in den Hintergrund treten. Eine vom Menschen unbeeinflusste Naturlandschaft wird jedoch, aufgrund der Irreversibilität vieler früherer Eingriffe, nicht entstehen. Der gesamte Hochwald ist daher auch künftig als Kulturlandschaft zu definieren, in der sämtliche ökologischen Prozesse aufgrund der Nutzungshistorie auf absehbare Zeit eine anthropogen bedingte Modifikation behalten werden.
Kulturlandschaft Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Genese und Perspektiven
Schultheiß, Jörn (author)
2019-01-01
Theses
Electronic Resource
German
Landüberschuss : Perspektiven für die Kulturlandschaft
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|Maschinen & Geräte - Neue Spritzbüffel im Hochwald-Tunnel
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