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Die traditionelle japanische Architektur mit ihrer Leere und Sachlichkeit wurde zwischen 1930 und 1950 zu einem Referenzmodell für die Moderne. Doch die Wahrnehmung der gestalterischen Qualitäten der japanischen Baukunst in Europa erfolgte spät. Manfred Speidel untersucht in seinem Beitrag die Schritte und die Motive für die Wahrnehmung der japanischen Baukunst in Deutschland – ein Prozess der bis heute vom "Überraschtsein" erzählt, in Asien grundlegende Ziele der Moderne wiederzufinden.
Die traditionelle japanische Architektur mit ihrer Leere und Sachlichkeit wurde zwischen 1930 und 1950 zu einem Referenzmodell für die Moderne. Doch die Wahrnehmung der gestalterischen Qualitäten der japanischen Baukunst in Europa erfolgte spät. Manfred Speidel untersucht in seinem Beitrag die Schritte und die Motive für die Wahrnehmung der japanischen Baukunst in Deutschland – ein Prozess der bis heute vom "Überraschtsein" erzählt, in Asien grundlegende Ziele der Moderne wiederzufinden.
Träume vom Anderen
Speidel, Manfred (author)
2007-10-24
Archimaera-Portal ; 2007 , 001
Miscellaneous
Electronic Resource
German
Ernst Wasmuth , Hermann Muthesius , Adolf Behne , Moderne , Orient , Kulturvergleich , Zen , Edward Morse , Japan , Walter Gropius , Kakuzo Okakura , Franz Baltzer , Motono Seigo , Manfred Speidel , Otto Kümmel , Le Corbusier , swd: Architektur , Japonismus , Indien , Deutschland-Japan , Kenzo Tange , Katsura , swd: Taut , Ise , Leere , Kiyonori Kikutake , Europa , Modell der Moderne , Suzuki Daisetu , Japanrezeption , Ryoanij Garten , Kunio Maekawa , das japanische Haus , China , 1934 , 1966 , Wilhelm Böckmann , Bruno Taut , Leere des Raumes , Tetsuro Yoshida , Günter Nitschke , Hans Schiebelhuth , swd: Japonismus , Japan <Moderne> , Tetsuro Joshida , 1930er Jahre
DDC:
720
DataCite | 2007
|DataCite | 1916
|DataCite | 1915
|Tema Archive | 2006
|DataCite | 1936
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