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Retrofitting Business-Suburbia
Das kumulative Promotionsvorhaben beschäftigt sich in international vergleichender Perspektive mit der Qualifizierung von Dienstleistungsstandorten der urbanen Peripherie. Dazu werden drei Beispielregionen aus Deutschland (Frankfurt am Main), der Schweiz (Zürich) und den USA (Boston) betrachtet und abschließend zusammenfassend dargestellt. Im Zuge zunehmender Regionalisierungstendenzen großer Metropolregionen zu polycentric urban regions (Kloosterman & Musterd 2001; Meijers 2005) oder megacity regions (Hall & Pain 2009) haben sich in den letzten Jahrzehnten Standorte in suburbanen Lagen ausgebildet, die als neue Zentralitäten zu einer Dekonzentration von Unternehmensaktivitäten hin zu polyzentrischen stadtregionalen Strukturen (Burdack & Hesse 2006) geführt haben. Dazu zählen Technologie- und Officeparks, Dienstleistungs- und Bürostandorte, Science Cities und Airport Cities. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungszeiten, den spezifischen Rahmenbedingungen der Entwicklung in verschiedenen Kommunen und unterschiedlichen Formen der Projektentwicklung haben sich jeweils differenzierte städtebauliche Qualitäten und Standortfaktoren herausgebildet. Insbesondere für suburbane Business Standorte lassen sich unterschiedliche Trends in Bezug auf Nutzungsmischung, Bautypologien und öffentlichem Raum feststellen, die je nach Lage und Kontext der Standorte aber sehr unterschiedlich ausfallen. Die empirischen Ergebnisse dieser Fallbeispiele zeigen Ähnlichkeiten in den räumlichen Strukturen von suburbanen Dienstleistungsstandorten, obwohl Planungsgesetze, -kultur und Planungskompetenzen öffentlicher Institutionen und privater Akteure zwischen Deutschland, den USA und der Schweiz sehr unterschiedlich sind.
Retrofitting Business-Suburbia
Das kumulative Promotionsvorhaben beschäftigt sich in international vergleichender Perspektive mit der Qualifizierung von Dienstleistungsstandorten der urbanen Peripherie. Dazu werden drei Beispielregionen aus Deutschland (Frankfurt am Main), der Schweiz (Zürich) und den USA (Boston) betrachtet und abschließend zusammenfassend dargestellt. Im Zuge zunehmender Regionalisierungstendenzen großer Metropolregionen zu polycentric urban regions (Kloosterman & Musterd 2001; Meijers 2005) oder megacity regions (Hall & Pain 2009) haben sich in den letzten Jahrzehnten Standorte in suburbanen Lagen ausgebildet, die als neue Zentralitäten zu einer Dekonzentration von Unternehmensaktivitäten hin zu polyzentrischen stadtregionalen Strukturen (Burdack & Hesse 2006) geführt haben. Dazu zählen Technologie- und Officeparks, Dienstleistungs- und Bürostandorte, Science Cities und Airport Cities. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungszeiten, den spezifischen Rahmenbedingungen der Entwicklung in verschiedenen Kommunen und unterschiedlichen Formen der Projektentwicklung haben sich jeweils differenzierte städtebauliche Qualitäten und Standortfaktoren herausgebildet. Insbesondere für suburbane Business Standorte lassen sich unterschiedliche Trends in Bezug auf Nutzungsmischung, Bautypologien und öffentlichem Raum feststellen, die je nach Lage und Kontext der Standorte aber sehr unterschiedlich ausfallen. Die empirischen Ergebnisse dieser Fallbeispiele zeigen Ähnlichkeiten in den räumlichen Strukturen von suburbanen Dienstleistungsstandorten, obwohl Planungsgesetze, -kultur und Planungskompetenzen öffentlicher Institutionen und privater Akteure zwischen Deutschland, den USA und der Schweiz sehr unterschiedlich sind.
Retrofitting Business-Suburbia
Jansen, Hendrik (author) / Siedentop, Stefan / Roost, Frank
2019-01-01
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