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Technology-enhanced Assessment of Thinking Skills in Engineering Sciences
Assessment gilt allgemein als eines der wichtigsten Elemente in der Aus und Weiterbildung. Mit dem Einzug digitaler Technologien in Assessment-Prozesse (auch als E-Assessment bezeichnet), wurden neue Möglichkeiten für personalisierte, unmittelbare und eindrucksvolle Erfahrungen beim Assessment eröffnet. In Zeiten, in denen hochentwickelte, digitale Lernplattformen die Art und Weise verändern, was, wann und wie gelernt werden kann, ist es umso verwunderlicher, wie eingeschränkt die vorhandenen Methoden für die technologie-gestützte Bewertung des Lernens sind. Deutlich wird dies durch die Tatsache, dass aktuelle E-Assessment-Systeme sich größtenteils auf das Replizieren von traditionellen Tests mit Stift und Papier beschränken. Folglich bedarf es neuer Lösungen für die Identifikation, Sammlung, Analyse und Interpretation von Informationen über das individuelle Lernen. Die Berücksichtigung der Anforderungen an das Lernen im 21. Jahrhundert spielt dabei eine entscheidende Rolle. In Erkenntnis dieser Notwendigkeit präsentiert diese Arbeit ein neuartiges Architekturmodell für personalisierte und interaktive E-Assessment-Systeme und -Werkzeuge. Es erlaubt die Integration und Nutzung von interaktiven und immersiven Werkzeugen (z.B. Simulationen oder Animationen) innerhalb von Fragen und Tests, und ermöglicht diesen, sich an die individuellen Charakteristiken der Prüflinge (z.B. Vorwissen, Kontext und Vorlieben) anzupassen. Während das erste Hauptmerkmal (Didaktische Interaktivität) der Annahme gerecht wird, dass Lernen ein Ergebnis von Interaktionen sowie der aktiven Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik ist, adressiert das zweite Hauptmerkmal (Personalisierung) die bei vielen E-Assessment-Systemen vorherrschende one-size-fits-all Strategie. Die Arbeit beschreibt die Struktur der grundlegenden Komponenten des Architekturmodells. Ein konsistentes Nutzermodell, ein generisches Domänenmodell sowie ein flexibles Adaptionsmodell bilden den zentralen Kern des Gesamtmodells und repräsentieren die Basis für das ...
Technology-enhanced Assessment of Thinking Skills in Engineering Sciences
Assessment gilt allgemein als eines der wichtigsten Elemente in der Aus und Weiterbildung. Mit dem Einzug digitaler Technologien in Assessment-Prozesse (auch als E-Assessment bezeichnet), wurden neue Möglichkeiten für personalisierte, unmittelbare und eindrucksvolle Erfahrungen beim Assessment eröffnet. In Zeiten, in denen hochentwickelte, digitale Lernplattformen die Art und Weise verändern, was, wann und wie gelernt werden kann, ist es umso verwunderlicher, wie eingeschränkt die vorhandenen Methoden für die technologie-gestützte Bewertung des Lernens sind. Deutlich wird dies durch die Tatsache, dass aktuelle E-Assessment-Systeme sich größtenteils auf das Replizieren von traditionellen Tests mit Stift und Papier beschränken. Folglich bedarf es neuer Lösungen für die Identifikation, Sammlung, Analyse und Interpretation von Informationen über das individuelle Lernen. Die Berücksichtigung der Anforderungen an das Lernen im 21. Jahrhundert spielt dabei eine entscheidende Rolle. In Erkenntnis dieser Notwendigkeit präsentiert diese Arbeit ein neuartiges Architekturmodell für personalisierte und interaktive E-Assessment-Systeme und -Werkzeuge. Es erlaubt die Integration und Nutzung von interaktiven und immersiven Werkzeugen (z.B. Simulationen oder Animationen) innerhalb von Fragen und Tests, und ermöglicht diesen, sich an die individuellen Charakteristiken der Prüflinge (z.B. Vorwissen, Kontext und Vorlieben) anzupassen. Während das erste Hauptmerkmal (Didaktische Interaktivität) der Annahme gerecht wird, dass Lernen ein Ergebnis von Interaktionen sowie der aktiven Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik ist, adressiert das zweite Hauptmerkmal (Personalisierung) die bei vielen E-Assessment-Systemen vorherrschende one-size-fits-all Strategie. Die Arbeit beschreibt die Struktur der grundlegenden Komponenten des Architekturmodells. Ein konsistentes Nutzermodell, ein generisches Domänenmodell sowie ein flexibles Adaptionsmodell bilden den zentralen Kern des Gesamtmodells und repräsentieren die Basis für das ...
Technology-enhanced Assessment of Thinking Skills in Engineering Sciences
2015-11-26
Theses
Electronic Resource
English
Building Officers' Thinking Skills
British Library Online Contents | 2016
|Building Critical Thinking Skills through Geotechnical CAT-Apps
British Library Conference Proceedings | 2023
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