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Livable Smart Spaces
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie smarte Gebäude lebenswerter gestaltet werden können. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Integration moderner Technologien sowie die Balance zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Anhand von Interviews mit Fachexpertinnen und -experten sowie einer Fokusgruppe mit Studierenden und Mitarbeitenden wurden vier zentrale Themen identifiziert: Lebenswerte und nutzerzentrierte Gebäude, das Gebäude in seiner Umgebung, Smart Services und deren Anforderungen. Darauf aufbauend wurde ein Erklärungsmodell entwickelt, das den Akteuren im Gebäudeökosystem die komplexen Wechselwirkungen zwischen Nutzern, Gebäuden und smarten Services verdeutlicht. Dieses Modell unterstützt dabei, neue Kooperationsmodelle im Gebäudeökosystem zu identifizieren und ausgewählte Spannungsfelder auf den verschiedenen Ebenen zu erschließen. Durch die Berücksichtigung von Nutzerbedürfnissen und deren Interaktion mit smarten Technologien wie IoT, AI und Sensorik kann ein optimales Zusammenspiel von Komfort, Ressourceneffizienz und Umweltverträglichkeit gewährleistet werden. Die Vernetzung von Gebäuden mit ihrer Umgebung schafft zusätzliche Mehrwerte, die intelligente und lebenswerte Arbeits- und Lebensräume fördern. Die Ergebnisse liefern Empfehlungen für die Gestaltung zukünftiger Gebäudeökosysteme.
Livable Smart Spaces
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie smarte Gebäude lebenswerter gestaltet werden können. Im Fokus stehen dabei die nutzerzentrierte Integration moderner Technologien sowie die Balance zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Anhand von Interviews mit Fachexpertinnen und -experten sowie einer Fokusgruppe mit Studierenden und Mitarbeitenden wurden vier zentrale Themen identifiziert: Lebenswerte und nutzerzentrierte Gebäude, das Gebäude in seiner Umgebung, Smart Services und deren Anforderungen. Darauf aufbauend wurde ein Erklärungsmodell entwickelt, das den Akteuren im Gebäudeökosystem die komplexen Wechselwirkungen zwischen Nutzern, Gebäuden und smarten Services verdeutlicht. Dieses Modell unterstützt dabei, neue Kooperationsmodelle im Gebäudeökosystem zu identifizieren und ausgewählte Spannungsfelder auf den verschiedenen Ebenen zu erschließen. Durch die Berücksichtigung von Nutzerbedürfnissen und deren Interaktion mit smarten Technologien wie IoT, AI und Sensorik kann ein optimales Zusammenspiel von Komfort, Ressourceneffizienz und Umweltverträglichkeit gewährleistet werden. Die Vernetzung von Gebäuden mit ihrer Umgebung schafft zusätzliche Mehrwerte, die intelligente und lebenswerte Arbeits- und Lebensräume fördern. Die Ergebnisse liefern Empfehlungen für die Gestaltung zukünftiger Gebäudeökosysteme.
Livable Smart Spaces
Palalic, Tanja (author) / Fischer-Pressler, Diana (author) / Kutz, Janika (author) / Hermanns, Frank (author) / Chow, Pau-Y. (author)
2024
Miscellaneous
Electronic Resource
German
TIBKAT | 2004
|TIBKAT | 1981
|Elsevier | 1981
Online Contents | 1999
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