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Raumordnerisches Strukturkonzept für das Land Brandenburg
Dem raumordnerischen Strukturkonzept liegen zwei Szenarien zur Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung bis 2010 sowie kleinräumige Stärken‑/Schwächenanalysen und Potentialschätzungen für eine Vielzahl von Sachgebieten und Standortfaktoren zugrunde. Die Notwendigkeit eines konsequenten raumordnerischen Eingreifens- und Gegensteuerns wird vor diesem Hintergrund überdeutlich, zumal sich die räumlichen Ungleichgewichte kurz- bis mittelfristig zum Teil dramatisch verschärfen werden. Es gilt deshalb, mit der politischen Vorgabe eines raumordnerischen Leitbildes, das Berlin inmitten des Landes Brandenburg in seinen Funktionen für den Gesamtraum einbezieht, die spezifischen wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Voraussetzungen der sehr unterschiedlich geprägten Teilräume des Landes Brandenburg aktiv für die Landesentwicklung zu nutzen. Dies leistet das Leitbild „Dezentrale Konzentration und ökologische Entwicklung“. Das Leitbild setzt auf Prioritäten bei der Zentren- und Siedlungsentwicklung auf dem sog. Brandenburger Ring. Und es verzahnt das Freiraumkonzept zur Naturraumentwicklung mit dem Konzept zentraler Orte und Verbindungsachsen. Anhand der drei Bausteine: „Freiraum-Konzept – Natur als Entwicklungspotential“, „Polyzentrale Landesentwicklung mit regionalen Entwicklungsschwerpunkten“ und „Verbindungsachsen und umweltverträgliches Verkehrskonzept“ wird das gemeinsame Handlungskonzept von Berlin und Brandenburg näher erläutert. Besondere Strategien für wichtige Teilräume des Landes sollen ein koordiniertes Handeln aller Ressorts unterstützen.
Raumordnerisches Strukturkonzept für das Land Brandenburg
Dem raumordnerischen Strukturkonzept liegen zwei Szenarien zur Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung bis 2010 sowie kleinräumige Stärken‑/Schwächenanalysen und Potentialschätzungen für eine Vielzahl von Sachgebieten und Standortfaktoren zugrunde. Die Notwendigkeit eines konsequenten raumordnerischen Eingreifens- und Gegensteuerns wird vor diesem Hintergrund überdeutlich, zumal sich die räumlichen Ungleichgewichte kurz- bis mittelfristig zum Teil dramatisch verschärfen werden. Es gilt deshalb, mit der politischen Vorgabe eines raumordnerischen Leitbildes, das Berlin inmitten des Landes Brandenburg in seinen Funktionen für den Gesamtraum einbezieht, die spezifischen wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Voraussetzungen der sehr unterschiedlich geprägten Teilräume des Landes Brandenburg aktiv für die Landesentwicklung zu nutzen. Dies leistet das Leitbild „Dezentrale Konzentration und ökologische Entwicklung“. Das Leitbild setzt auf Prioritäten bei der Zentren- und Siedlungsentwicklung auf dem sog. Brandenburger Ring. Und es verzahnt das Freiraumkonzept zur Naturraumentwicklung mit dem Konzept zentraler Orte und Verbindungsachsen. Anhand der drei Bausteine: „Freiraum-Konzept – Natur als Entwicklungspotential“, „Polyzentrale Landesentwicklung mit regionalen Entwicklungsschwerpunkten“ und „Verbindungsachsen und umweltverträgliches Verkehrskonzept“ wird das gemeinsame Handlungskonzept von Berlin und Brandenburg näher erläutert. Besondere Strategien für wichtige Teilräume des Landes sollen ein koordiniertes Handeln aller Ressorts unterstützen.
Raumordnerisches Strukturkonzept für das Land Brandenburg
Wilhelmine Stürmer (author)
1993
Article (Journal)
Electronic Resource
Unknown
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