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Neue Horizonte feministischer Wissensproduktion
In feministischen Diskussionen wird seit den Anfängen der Zweiten Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre das Verhältnis von wissenschaftlicher und bewegungsbezogener Wissensproduktion als ein Verhältnis von ‚Theorie und Praxis‘ diskutiert. Dabei geht es idealerweise auch um eine Anerkennung der unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ der verschiedenartigen Wissensformen und -praktiken (handwerkliche, soziale, theoretische, erfahrungsbezogene, künstlerische), verbunden mit dem Versuch, deren Bewertung neu auszutarieren und ihre Hierarchisierung herauszufordern. Dies impliziert, die Unterschiedlichkeit sozialer Positionierungen in ihrem sozialen, politischen und ökonomischen Kontext zu reflektieren.
Neue Horizonte feministischer Wissensproduktion
In feministischen Diskussionen wird seit den Anfängen der Zweiten Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre das Verhältnis von wissenschaftlicher und bewegungsbezogener Wissensproduktion als ein Verhältnis von ‚Theorie und Praxis‘ diskutiert. Dabei geht es idealerweise auch um eine Anerkennung der unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ der verschiedenartigen Wissensformen und -praktiken (handwerkliche, soziale, theoretische, erfahrungsbezogene, künstlerische), verbunden mit dem Versuch, deren Bewertung neu auszutarieren und ihre Hierarchisierung herauszufordern. Dies impliziert, die Unterschiedlichkeit sozialer Positionierungen in ihrem sozialen, politischen und ökonomischen Kontext zu reflektieren.
Neue Horizonte feministischer Wissensproduktion
Nina Schuster (author)
2016
Article (Journal)
Electronic Resource
Unknown
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Neue Wege - neue Ziele : Positionen feministischer Planung
UB Braunschweig | 1998
|Neue Wege - neue Ziele : Positionen feministischer Planung
TIBKAT | 1998
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