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Verwendung eines Kunststoffprofils und Verfahren zur Herstellung desselben
Verwendung eines Kunststoffprofils (112, 116, 122, 220) als Last tragendes Konstruktionselement in Rahmenkonstruktionen oder in Glasdachkonstruktionen, wobei das Kunststoffprofil (112, 116, 220) eine Last tragende Wand (221, 222) und eine oder mehrere parallel zur Längsrichtung des Profils verlaufende Hohlkammern (158, 159, 160, 161, 162, 164, 165, 166, 167, 168, 227) umfasst, wobei die Last tragende Wand (221, 222) mit einem kontinuierlichen Faserstrang aus Verstärkungsfasern zur Aufnahme von Biege- und Schubspannungen in einem Teilvolumen verstärkt ist, wobei der Faserstrang ein Faserband (123, 124, 126, 127, 147, 223, 224) ist, bei dem die Einzelfasern mit einer Vorzugsrichtung in Längsrichtung des Faserbandes (123, 124, 126, 127, 147, 223, 224) vorliegen, wobei die Verstärkungsfasern Glasfasern sind, und wobei der oder die Faserstränge durch Imprägnieren eines Bündels an zunächst losen Verstärkungsfasern in ein erstes Kunststoffmaterial in die Last tragende Wand (221, 222) eingebracht sind, derart, dass die Fasern durch den Imprägnierschritt überwiegend von einander über Anteile der Imprägniermatrix des ersten Kunststoffmaterials getrennt und damit wärmetechnisch isoliert vorliegen.
Verwendung eines Kunststoffprofils und Verfahren zur Herstellung desselben
Verwendung eines Kunststoffprofils (112, 116, 122, 220) als Last tragendes Konstruktionselement in Rahmenkonstruktionen oder in Glasdachkonstruktionen, wobei das Kunststoffprofil (112, 116, 220) eine Last tragende Wand (221, 222) und eine oder mehrere parallel zur Längsrichtung des Profils verlaufende Hohlkammern (158, 159, 160, 161, 162, 164, 165, 166, 167, 168, 227) umfasst, wobei die Last tragende Wand (221, 222) mit einem kontinuierlichen Faserstrang aus Verstärkungsfasern zur Aufnahme von Biege- und Schubspannungen in einem Teilvolumen verstärkt ist, wobei der Faserstrang ein Faserband (123, 124, 126, 127, 147, 223, 224) ist, bei dem die Einzelfasern mit einer Vorzugsrichtung in Längsrichtung des Faserbandes (123, 124, 126, 127, 147, 223, 224) vorliegen, wobei die Verstärkungsfasern Glasfasern sind, und wobei der oder die Faserstränge durch Imprägnieren eines Bündels an zunächst losen Verstärkungsfasern in ein erstes Kunststoffmaterial in die Last tragende Wand (221, 222) eingebracht sind, derart, dass die Fasern durch den Imprägnierschritt überwiegend von einander über Anteile der Imprägniermatrix des ersten Kunststoffmaterials getrennt und damit wärmetechnisch isoliert vorliegen.
Verwendung eines Kunststoffprofils und Verfahren zur Herstellung desselben
ENSINGER WILFRIED (author) / KOCH MICHAEL (author)
2016-10-06
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
F16S
CONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL
,
Konstruktionselemente allgemein
/
B29C
Formen oder Verbinden von Kunststoffen
,
SHAPING OR JOINING OF PLASTICS
/
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES WANDELEMENTS AUS BETON UND VERWENDUNG DESSELBEN
European Patent Office | 2016
|VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES KERAMISCHEN ABSORBERS, KERAMISCHER ABSORBER UND VERWENDUNG DESSELBEN
European Patent Office | 2020
|VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES KERAMISCHEN ABSORBERS, KERAMISCHER ABSORBER UND VERWENDUNG DESSELBEN
European Patent Office | 2019
|Verfahren zur Herstellung eines keramischen Absorbers, keramischer Absorber und Verwendung desselben
European Patent Office | 2019
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