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Asymmetrischer Rollladen
Asymmetrischer Rollladen für von der Rechteckform abweichende, insbesondere trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffnungen mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand angeordneten Wickelwelle (5) und einem auf diese geführt auf- und abwickelbaren Rollladenpanzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffnungsrand angeordnete Panzerstäbe (7a, 7b) im Bereich ihrer Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Panzerstäbe (7b) im unteren Panzerbereich als Kurzstäbe (7b) ausgebildet sind, die mit einem Ende im Bereich des längeren Seitenrands der Gebäudeöffnung und andererseits im Bereich des unteren Rands des Rollladenpanzers enden, und wobei die Verbindungen (13, 15) der Panzerstäbe (7a, 7b) an ihren Längskanten jeweils durch oberseitige Randprofilierungen und unterseitige Randprofilierungen gebildet sind, die im Querschnitt klauenförmig ineinander eingehängt sind, wobei die Klaue der einen Randprofilierung in einen hinter der Klaue der anderen Randprofilierung ausgeformten Kanal (16) eingreift, so dass durch die Breite des Kanals (16) das Spiel in Panzerausfahrrichtung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (13, 15) zwischen den Panzerstäben (7a, 7b) lediglich in einem unteren Abschnitt des Rollladenpanzers zwecks Aussteifung dieses Abschnitts im Wesentlichen kein Spiel in Panzerausfahrrichtung aufweisen und hierzu ein in dem Kanal (16) angeordnetes Verschiebebegrenzungselement (17) vorgesehen ist, und dass auf Seiten des dem unteren Öffnungsrand der Gebäudeöffnung zugewandten Endes des Kanals (16) eine Arretierung (18) des Verschiebebegrenzungselements (17) vorgesehen ist.
Asymmetrischer Rollladen
Asymmetrischer Rollladen für von der Rechteckform abweichende, insbesondere trapez- oder dreieckförmige Gebäudeöffnungen mit einer parallel zum oberen Öffnungsrand angeordneten Wickelwelle (5) und einem auf diese geführt auf- und abwickelbaren Rollladenpanzer, dessen ebenfalls parallel zum oberen Öffnungsrand angeordnete Panzerstäbe (7a, 7b) im Bereich ihrer Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Panzerstäbe (7b) im unteren Panzerbereich als Kurzstäbe (7b) ausgebildet sind, die mit einem Ende im Bereich des längeren Seitenrands der Gebäudeöffnung und andererseits im Bereich des unteren Rands des Rollladenpanzers enden, und wobei die Verbindungen (13, 15) der Panzerstäbe (7a, 7b) an ihren Längskanten jeweils durch oberseitige Randprofilierungen und unterseitige Randprofilierungen gebildet sind, die im Querschnitt klauenförmig ineinander eingehängt sind, wobei die Klaue der einen Randprofilierung in einen hinter der Klaue der anderen Randprofilierung ausgeformten Kanal (16) eingreift, so dass durch die Breite des Kanals (16) das Spiel in Panzerausfahrrichtung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (13, 15) zwischen den Panzerstäben (7a, 7b) lediglich in einem unteren Abschnitt des Rollladenpanzers zwecks Aussteifung dieses Abschnitts im Wesentlichen kein Spiel in Panzerausfahrrichtung aufweisen und hierzu ein in dem Kanal (16) angeordnetes Verschiebebegrenzungselement (17) vorgesehen ist, und dass auf Seiten des dem unteren Öffnungsrand der Gebäudeöffnung zugewandten Endes des Kanals (16) eine Arretierung (18) des Verschiebebegrenzungselements (17) vorgesehen ist.
Asymmetrischer Rollladen
ALBRECHT HANS PETER (author) / ALBRECHT MIRIAM (author) / KÜFFNER GUSTAV (author) / MADER HARALD (author) / OETTINGER NORBERT (author)
2015-11-12
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES