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Belag aus von im Verbund verlegten Platten
Belag aus einer Vielzahl von im Verbund verlegter Platten (A, B), insbesondere aus quadratisch konfigurierten Platten (A, B), welche jeweils an zumindest einer ihrer zueinander komplementären Seiten (2, 3) eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Verriegelungsleiste (8, 9) mit einem Kuppelkanal (14, 16) aufweisen, welche in der Montagelage benachbarter Platten (A, B) miteinander in Eingriff gelangen, wobei sowohl eine mittlere Verriegelungsleiste (8) einer ersten Platte (A) und eine untere Verriegelungsleiste (9) einer zweiten Platte (B) eine gegenüber ihrem jeweiligen Kuppelkanal (14, 16) vorspringende und in Längsrichtung verlaufende endseitige erste und zweite Kuppelwulst (10, 11) aufweisen, welche in Montagelage in den Kuppelkanal (14, 16) der jeweils anderen Verriegelungsleiste (8, 9) eingreifen und bereichsweise miteinander in Kontakt stehen, wobei die erste Platte (A) eine Vorderkante (X1) sowie eine Nut (6) aufweist und in Montagelage eine Feder (7) in die Nut (6) eingeschoben ist, wobei die Feder (7) einstückiger Bestandteil der zweiten Platte (B) ist, welche mit der ersten Platte (A) in Montagelage im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Verriegelungsleiste (8) und eine Stirnleiste (18) der ersten Platte (A) jeweils eine einseitige Begrenzung der Nut (6) bilden, wobei die mittlere Verriegelungsleiste (8) eine Linienberührung mit der in Montagelage in die Nut (6) eingeschobenen Feder (7) aufweist, dadurch dass, gegenüberliegende Bereiche der Nut (6) und der Feder (7) einen gebogenen Verlauf zueinander erhalten.
Belag aus von im Verbund verlegten Platten
Belag aus einer Vielzahl von im Verbund verlegter Platten (A, B), insbesondere aus quadratisch konfigurierten Platten (A, B), welche jeweils an zumindest einer ihrer zueinander komplementären Seiten (2, 3) eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Verriegelungsleiste (8, 9) mit einem Kuppelkanal (14, 16) aufweisen, welche in der Montagelage benachbarter Platten (A, B) miteinander in Eingriff gelangen, wobei sowohl eine mittlere Verriegelungsleiste (8) einer ersten Platte (A) und eine untere Verriegelungsleiste (9) einer zweiten Platte (B) eine gegenüber ihrem jeweiligen Kuppelkanal (14, 16) vorspringende und in Längsrichtung verlaufende endseitige erste und zweite Kuppelwulst (10, 11) aufweisen, welche in Montagelage in den Kuppelkanal (14, 16) der jeweils anderen Verriegelungsleiste (8, 9) eingreifen und bereichsweise miteinander in Kontakt stehen, wobei die erste Platte (A) eine Vorderkante (X1) sowie eine Nut (6) aufweist und in Montagelage eine Feder (7) in die Nut (6) eingeschoben ist, wobei die Feder (7) einstückiger Bestandteil der zweiten Platte (B) ist, welche mit der ersten Platte (A) in Montagelage im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Verriegelungsleiste (8) und eine Stirnleiste (18) der ersten Platte (A) jeweils eine einseitige Begrenzung der Nut (6) bilden, wobei die mittlere Verriegelungsleiste (8) eine Linienberührung mit der in Montagelage in die Nut (6) eingeschobenen Feder (7) aufweist, dadurch dass, gegenüberliegende Bereiche der Nut (6) und der Feder (7) einen gebogenen Verlauf zueinander erhalten.
Belag aus von im Verbund verlegten Platten
SCHULTE GUIDO (author)
2016-06-16
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E04F
FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
,
Ausbau von Bauwerken, z.B. Treppen, Fußböden
PLATTENABSTÜTZANORDNUNG VON SCHWIMMEND VERLEGTEN PLATTEN
European Patent Office | 2022
|Plattenabstützanordnung von schwimmend verlegten Platten
European Patent Office | 2022
|Stahltrapezprofil-Platten-Verbund
Tema Archive | 1990
|Automotive engineering | 1986
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