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Kunststoffrohr
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr (20) bestehend aus einem Grundrohr (10) mit in den Körper des Grundrohrs einextrudierten oder auf diesen aufextrudierten streifenförmigen oder bandförmigen Bereichen (11a, 11b) oder einer geschlossenen Außenschicht aus einem von dem Grundrohrmaterial verschiedenen Material, dessen Dichte sich von derjenigen des Grundrohrmaterials unterscheidet. Erfindungsgemäß ist das Material der streifenförmigen oder bandförmigen Bereiche (11a, 11b) oder der geschlossenen Außenschicht ein Ballaststoff, dessen Dichte höher ist als diejenige des Grundrohrmaterials. Der Ballaststoff in den streifenförmigen oder bandförmigen Bereichen (11a, 11b) oder der geschlossenen Außenschicht kann beispielsweise eine Dichte aufweisen, die mindestens etwa 1,3 g/cm3 beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, in einem kontinuierlichen Prozess ein in seiner axialen Länge nicht begrenztes Rohr aus Kunststoff herzustellen, bei dem die Dichte pro Rohrlängeneinheit (gegenüber einem reinen Kunststoffrohr) erhöht ist, so dass ein zunächst schwimmend transportiertes Rohr für eine Verlegung auf dem Boden eines Gewässers (Seeverlegung) versenkt werden kann.
Kunststoffrohr
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr (20) bestehend aus einem Grundrohr (10) mit in den Körper des Grundrohrs einextrudierten oder auf diesen aufextrudierten streifenförmigen oder bandförmigen Bereichen (11a, 11b) oder einer geschlossenen Außenschicht aus einem von dem Grundrohrmaterial verschiedenen Material, dessen Dichte sich von derjenigen des Grundrohrmaterials unterscheidet. Erfindungsgemäß ist das Material der streifenförmigen oder bandförmigen Bereiche (11a, 11b) oder der geschlossenen Außenschicht ein Ballaststoff, dessen Dichte höher ist als diejenige des Grundrohrmaterials. Der Ballaststoff in den streifenförmigen oder bandförmigen Bereichen (11a, 11b) oder der geschlossenen Außenschicht kann beispielsweise eine Dichte aufweisen, die mindestens etwa 1,3 g/cm3 beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, in einem kontinuierlichen Prozess ein in seiner axialen Länge nicht begrenztes Rohr aus Kunststoff herzustellen, bei dem die Dichte pro Rohrlängeneinheit (gegenüber einem reinen Kunststoffrohr) erhöht ist, so dass ein zunächst schwimmend transportiertes Rohr für eine Verlegung auf dem Boden eines Gewässers (Seeverlegung) versenkt werden kann.
Kunststoffrohr
ULRICH HERBERT (author) / STRANZ MICHAEL (author) / SPÄTH THORSTEN (author)
2015-04-30
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
F16L
PIPES
,
Rohre
/
B29C
Formen oder Verbinden von Kunststoffen
,
SHAPING OR JOINING OF PLASTICS
/
B29D
PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
,
Herstellen besonderer Gegenstände aus Kunststoff oder aus Stoffen in plastischem Zustand
/
E03C
DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER
,
Hausinstallationen für Frisch- oder Abwasser
/
E03F
SEWERS
,
Abwasserkanäle
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