A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Beschlag zur Verbindung eines Kehlbalkens mit einem Dach-Sparren
Die Erfindung betrifft einen Beschlag (1) zur Verbindung eines Kehlbalkens mit einem Dach-Sparren umfassend eine Basisplatte (20), die sich im Wesentlichen entlang einer Basislängsrichtung (21) erstreckt. Die Basisplatte (20) umfasst eine Anlagefläche (22) zur Fixierung ausschließlich an der raumseitigen Unterseite des Sparrens in einer Montageposition. Der Beschlag (1) hat ferner einen ersten und einen zweiten Halte-Schenkel (24, 25) zur Abstützung am Kehlbalken, wobei die Halte-Schenkel (24, 25) sich in von der Anlagefläche (22) abgewandter Richtung im Wesentlichen jeweils entlang einer Schenkellängsrichtung (26) von der Basisplatte (20) wegerstrecken. Der erste Halte-Schenkel (24) hat eine erste Kehlbalken-Abstützfläche (27) und der zweite Halte-Schenkel (25) eine zweite Kehlbalken-Abstützfläche (28) zur Abstützung am Kehlbalken. Die Kehlbalken-Abstützflächen (27, 28) sind aufeinander zu gerichtet, sodass sie einen Kehlbalken-Aufnahmeraum (29) seitlich begrenzen.
Beschlag zur Verbindung eines Kehlbalkens mit einem Dach-Sparren
Die Erfindung betrifft einen Beschlag (1) zur Verbindung eines Kehlbalkens mit einem Dach-Sparren umfassend eine Basisplatte (20), die sich im Wesentlichen entlang einer Basislängsrichtung (21) erstreckt. Die Basisplatte (20) umfasst eine Anlagefläche (22) zur Fixierung ausschließlich an der raumseitigen Unterseite des Sparrens in einer Montageposition. Der Beschlag (1) hat ferner einen ersten und einen zweiten Halte-Schenkel (24, 25) zur Abstützung am Kehlbalken, wobei die Halte-Schenkel (24, 25) sich in von der Anlagefläche (22) abgewandter Richtung im Wesentlichen jeweils entlang einer Schenkellängsrichtung (26) von der Basisplatte (20) wegerstrecken. Der erste Halte-Schenkel (24) hat eine erste Kehlbalken-Abstützfläche (27) und der zweite Halte-Schenkel (25) eine zweite Kehlbalken-Abstützfläche (28) zur Abstützung am Kehlbalken. Die Kehlbalken-Abstützflächen (27, 28) sind aufeinander zu gerichtet, sodass sie einen Kehlbalken-Aufnahmeraum (29) seitlich begrenzen.
Beschlag zur Verbindung eines Kehlbalkens mit einem Dach-Sparren
DENNERT VEIT (author) / DENNERT FRANK (author) / DENTER DIRK (author)
2015-11-12
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E04B
Allgemeine Baukonstruktionen
,
GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS
| British Library Online Contents | 2005
| European Patent Office | 2017
Berechnungsgrundlagen für Sparren- und Kehlbalkendächer
| UB Braunschweig | 1975
Wärmedämmung Auf den Sparren gebracht
Online Contents | 2010