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Dichtungsstopfen zum Verschließen eines Ankerlochs einer Betonwand
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstopfen (10). Der Dichtungsstopfen (10) weist eine elastische Hülse (12) mit Fingerhut-artiger Grundform auf. In Längsrichtung der Hülse (12) ist ein aufgewickeltes Band (14) des Dichtungsstopfens (10) eingesetzt. Durch Drehung des inneren Endes des Bandes (14) ist die Anzahl der Wicklungen bzw. Windungen des Bandes (14) reduzierbar, wobei sich der Außendurchmesser des Bandes (14) und dadurch der Außendurchmesser der elastischen Hülse (12) erweitern. Das Band (14) kann vorgespannt in die Hülse eingesetzt werden und sich nach dem Einsetzen in ein Ankerloch entspannen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Band (14) im Ankerloch über den entspannten Zustand des Bandes (14) hinaus aufgeweitet werden. Das äußere Ende des Bandes (14) kann an der Innenwandung der Hülse (12) fixiert sein oder sich beim Aufweiten des Bandes (14) in der elastischen Hülse (12) festsetzen. Der Dichtungsstopfen (10) weist weiterhin einen Rastmechanismus auf, der ein Zurückdrehen der aufgeweiteten Hülse (12) verhindert. Der Rastmechanismus ist bevorzugt in Form einer zahnartigen Prägung im Band (14) ausgebildet. Der Dichtungsstopfen (10) ermöglicht eine radiale Aufweitung und dadurch eine Abdichtung von Ankerlöchern unterschiedlichen Durchmessers ohne Verkürzung der axialen Dichtfläche der Hülse (12).
Dichtungsstopfen zum Verschließen eines Ankerlochs einer Betonwand
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstopfen (10). Der Dichtungsstopfen (10) weist eine elastische Hülse (12) mit Fingerhut-artiger Grundform auf. In Längsrichtung der Hülse (12) ist ein aufgewickeltes Band (14) des Dichtungsstopfens (10) eingesetzt. Durch Drehung des inneren Endes des Bandes (14) ist die Anzahl der Wicklungen bzw. Windungen des Bandes (14) reduzierbar, wobei sich der Außendurchmesser des Bandes (14) und dadurch der Außendurchmesser der elastischen Hülse (12) erweitern. Das Band (14) kann vorgespannt in die Hülse eingesetzt werden und sich nach dem Einsetzen in ein Ankerloch entspannen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Band (14) im Ankerloch über den entspannten Zustand des Bandes (14) hinaus aufgeweitet werden. Das äußere Ende des Bandes (14) kann an der Innenwandung der Hülse (12) fixiert sein oder sich beim Aufweiten des Bandes (14) in der elastischen Hülse (12) festsetzen. Der Dichtungsstopfen (10) weist weiterhin einen Rastmechanismus auf, der ein Zurückdrehen der aufgeweiteten Hülse (12) verhindert. Der Rastmechanismus ist bevorzugt in Form einer zahnartigen Prägung im Band (14) ausgebildet. Der Dichtungsstopfen (10) ermöglicht eine radiale Aufweitung und dadurch eine Abdichtung von Ankerlöchern unterschiedlichen Durchmessers ohne Verkürzung der axialen Dichtfläche der Hülse (12).
Dichtungsstopfen zum Verschließen eines Ankerlochs einer Betonwand
ENDRISS PHILIP (author) / KONRAD MATTHIAS (author)
2016-06-09
Patent
Electronic Resource
German
DICHTUNGSSTOPFEN ZUM VERSCHLIEßEN EINES ANKERLOCHS EINER BETONWAND
European Patent Office | 2016
|Speicherfähigkeit- und Kapazitätsuntersuchung einer PCM-haltigen Betonwand
DataCite | 2022
|VERFAHREN UND SCHALUNGSSYSTEM ZUM HERSTELLEN EINER BETONWAND
European Patent Office | 2024
|Kostenguenstige Betonwand im Wohnungsbau
British Library Online Contents | 1997
|European Patent Office | 2020
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