A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Grabenverbau-Einheit
Grabenverbau-Einheit (44), welche zwei Seitenwände (45) und zwei oder mehr längenverstellbare Stützstreben (46) umfasst, wobei die Stützstreben (46) an ihren Längsenden an je einer der Seitenwände (45) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabenverbau-Einheit (44) zumindest eine erste Stirnwand (47) und zumindest eine erste Stirnwandanschlusseinrichtung (50) umfasst, wobei die Stirnwandanschlusseinrichtung (50) zumindest einen Querriegel (51) und zumindest einen Querschieber (52), der an dem Querriegel (51) entlang der Längsrichtung (89) des Querriegels (51) verschiebbar angeschlossen ist, aufweist, insbesondere wobei der Querschieber (52) den Querriegel (51) quer, insbesondere senkrecht, zu der Längsrichtung (89) des Querriegels (51) verlaufend, bezüglich des Umfangs des Querriegels (51) zumindest teilweise, insbesondere mit Abstand, umgreift, dass sich die Längsrichtung des Querriegels (51) quer, insbesondere senkrecht, zu einer geometrischen Wandebene (E) einer Seitenwand (45) erstreckt, und- entweder dass der Querschieber (52) an einer Seitenwand (45) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist und der Querriegel (51) an der ersten Stirnwand (47) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist,- oder dass der Querschieber (52) an der ersten Stirnwand (47) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist und der Querriegel (51) an einer Seitenwand (45) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist.
Grabenverbau-Einheit
Grabenverbau-Einheit (44), welche zwei Seitenwände (45) und zwei oder mehr längenverstellbare Stützstreben (46) umfasst, wobei die Stützstreben (46) an ihren Längsenden an je einer der Seitenwände (45) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabenverbau-Einheit (44) zumindest eine erste Stirnwand (47) und zumindest eine erste Stirnwandanschlusseinrichtung (50) umfasst, wobei die Stirnwandanschlusseinrichtung (50) zumindest einen Querriegel (51) und zumindest einen Querschieber (52), der an dem Querriegel (51) entlang der Längsrichtung (89) des Querriegels (51) verschiebbar angeschlossen ist, aufweist, insbesondere wobei der Querschieber (52) den Querriegel (51) quer, insbesondere senkrecht, zu der Längsrichtung (89) des Querriegels (51) verlaufend, bezüglich des Umfangs des Querriegels (51) zumindest teilweise, insbesondere mit Abstand, umgreift, dass sich die Längsrichtung des Querriegels (51) quer, insbesondere senkrecht, zu einer geometrischen Wandebene (E) einer Seitenwand (45) erstreckt, und- entweder dass der Querschieber (52) an einer Seitenwand (45) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist und der Querriegel (51) an der ersten Stirnwand (47) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist,- oder dass der Querschieber (52) an der ersten Stirnwand (47) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist und der Querriegel (51) an einer Seitenwand (45) mittels einer, insbesondere lösbaren, Verbindung befestigt ist.
Grabenverbau-Einheit
2024-06-27
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E02D
FOUNDATIONS
,
Gründungen
Wandmodul, insbesondere für eine Grabenverbau-Einheit, und Grabenverbau-Einheit
European Patent Office | 2017
Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit
European Patent Office | 2023
|Online Contents | 1998
Online Contents | 1996
Online Contents | 1994