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Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
Bei einer Verbindungsanordnung (1) zum Verbinden eines Pfostens (2) mit einem Rahmenprofil (3) eines Fensters o. ä. aus Kunststoff ist der Pfosten (2) am Rahmenprofil (3) mittels eines Pfostenverbinders (6) befestigt, der ein Basisteil (7) mit einer am Rahmenprofil (3) befestigbaren Grundplatte (8) mit an deren beiden Seiten senkrecht hochlaufenden Seitenwänden (9) und ein auf das Basisteil (7) aufsetzbares, am Pfosten (2) befestigbares Aufschiebeteil (10) umfaßt. Der Pfosten (2) ist formschlüssig auf das Basisteil (7) aufsteckbar, das zwischen zwei Seitenwänden (9) einen von der Grundplatte (8) vorstehenden, sich über die Höhe der Seitenwände (9) hinaus erstreckenden Formvorsprung (12) mit einer Vorderseite umfaßt, an der über seine Höhe hinweg mindestens eine ebene Gleitfläche (13) angebracht ist. Der Pfosten (2) wird mit seinen seitlichen Abschlußwänden (11) an den Seitenwänden (9) des Basisteils (7) formschlüssig zur Grundplatte (8) geführt, wobei am Aufschiebeteil (10) eine zur Gleitfläche (13) des Formvorsprungs (12) ausgerichtete ebene Stützfläche ausgebildet ist, auf der sich die ebene Gleitfläche (13) des Formvorsprungs (12) gleitend abstützt und an der vorbei der Formvorsprung (12) in eine im Pfosten (2) ausgebildete Hohlkammer (14) einläuft.
Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
Bei einer Verbindungsanordnung (1) zum Verbinden eines Pfostens (2) mit einem Rahmenprofil (3) eines Fensters o. ä. aus Kunststoff ist der Pfosten (2) am Rahmenprofil (3) mittels eines Pfostenverbinders (6) befestigt, der ein Basisteil (7) mit einer am Rahmenprofil (3) befestigbaren Grundplatte (8) mit an deren beiden Seiten senkrecht hochlaufenden Seitenwänden (9) und ein auf das Basisteil (7) aufsetzbares, am Pfosten (2) befestigbares Aufschiebeteil (10) umfaßt. Der Pfosten (2) ist formschlüssig auf das Basisteil (7) aufsteckbar, das zwischen zwei Seitenwänden (9) einen von der Grundplatte (8) vorstehenden, sich über die Höhe der Seitenwände (9) hinaus erstreckenden Formvorsprung (12) mit einer Vorderseite umfaßt, an der über seine Höhe hinweg mindestens eine ebene Gleitfläche (13) angebracht ist. Der Pfosten (2) wird mit seinen seitlichen Abschlußwänden (11) an den Seitenwänden (9) des Basisteils (7) formschlüssig zur Grundplatte (8) geführt, wobei am Aufschiebeteil (10) eine zur Gleitfläche (13) des Formvorsprungs (12) ausgerichtete ebene Stützfläche ausgebildet ist, auf der sich die ebene Gleitfläche (13) des Formvorsprungs (12) gleitend abstützt und an der vorbei der Formvorsprung (12) in eine im Pfosten (2) ausgebildete Hohlkammer (14) einläuft.
Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
2017-02-02
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
/
F16B
DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES
,
Vorrichtungen zum Befestigen oder Sichern von Konstruktionselementen oder Maschinenteilen, z.B. Nägel, Bolzen, Schrauben, Sprengringe, Klemmen, Klammern oder Keile
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