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Poröser Körper und Wabenfilter
Poröser Körper, bei dem, eine hergeleitete Dicke der Oberflächenschicht Ts [µm] und die Porosität P [%] des porösen Körpers die folgende Formel (1) :wobei 0 % < P < 100 % und 0 µm < Ts erfüllen,wobei die Schichtdicke Ts die Dicke ist, die sich ergibt,- wenn mit Hilfe dreidimensionalen Abtastens einer Region, die eine Oberfläche des porösen Körpers umfasst, Daten zum porösen Körper erstellt werden, bei denen Positionsinformationen, die die Position eines Voxels liefern, mit Voxeltypinformationen assoziiert sind, die Informationen umfassen, mit denen bestimmt werden kann, ob das Voxel ein Raumvoxel, das einen Raum (Pore) darstellt, oder ein Objektvoxel, das ein Objekt (Material) darstellt, ist,wobei das Abtasten eine CT-Abtastung ist, um Leuchtdichtedaten zu erhalten, die in eine binäre Darstellung bezogen auf einen vorbestimmten Schwellenwert, der mit dem Diskriminantenanalyseverfahren (Otsu-Verfahren) aus der Leuchtdichteverteilung der Leuchtdichtedaten bestimmt wird, umgewandelt werden, um so für jede der Koordinaten zu bestimmen, ob ein Voxel ein Raumvoxel oder ein Objektvoxel ist,- und wenn die folgenden Schritte unter Nutzung der Daten zum porösen Körper ausgeführt werden;(a) ein Schritt der Definition einer imaginären Oberfläche, die mindestens ein Objektvoxel, das in der Oberfläche des porösen Körpers vorliegt, kontaktiert,wobei die imaginäre Oberfläche (i) als eine Ebene parallel zu einer von einer XY-Ebene, einer XZ-Ebene und einer YZ-Ebene in dreidimensionalen Koordinaten oder (ii) eine Ebene, die in Kontakt ist mit drei oder mehr Objektvoxeln, die in der Oberfläche des porösen Körpers vorliegen und bei denen ein Dreieck, das aus mindestens einer Gruppe von drei Objektvoxeln, ausgewählt aus den drei oder mehr Objektvoxeln, gebildet ist, ein Baryzentrum der Oberfläche des porösen Körpers umfasst, definiert ist, vorausgesetzt, dass, wenn es mehrere Optionen für die imaginäre Oberfläche gibt, eine der in Frage kommenden Ebenen, in denen das oben erwähnte Dreieck am größten ist, als die imaginäre Oberfläche definiert ist,(b) ein Schritt der Identifizierung von Raumvoxeln (Va1), die die imaginäre Oberfläche kontaktieren, und Raumvoxeln (Va2), die durchgängig ausgehend von jedem der Raumvoxel (Va1) von der imaginären Oberfläche zur Innenseite des porösen Körpers hin in der Dickenrichtung, die senkrecht zur imaginären Oberfläche ist und zur Innenseite des porösen Körpers hin verläuft, kontinuierlich liegen, als Oberflächenschicht-Durchgangsporen-Voxel und(c) ein Schritt der aufeinanderfolgenden Verschiebung der imaginären Oberfläche in der Dickenrichtung zur Definition der imaginären Oberfläche nach jeder Verschiebung als eine imaginäre Bezugsoberfläche, Identifizierung einer imaginären Bezugsebene, in der das Durchgangsporenöffnungsverhältnis, das einen Teil der Oberflächenschicht-Durchgangsporen-Voxel, die die imaginäre Bezugsoberfläche einnehmen, bezeichnet, erstmals 98 % oder weniger wird, als eine Startebene der Oberflächenschichtregion, Identifizierung einer imaginären Bezugsebene, in der das Durchgangsporenöffnungsverhältnis erstmals 1% oder weniger wird, als eine Endebene der Oberflächenschichtregion, und Herleitung eines Abstandes zwischen der Startebene der Oberflächenschichtregion und der Endebene der Oberflächenschichtregion in der Dickenrichtung als die Dicke der Oberflächenschicht Ts.
In a porous body, a surface layer thickness Ts takes a relatively small value satisfying P≥0.54 Ts (formula (1)), the surface layer thickness Ts being derived by a microstructure analysis using the porous-body data that is prepared through three-dimensional scanning of a region including a surface (inflow plane 61) of the porous body. Here, P denotes a porosity [%] of the porous body, and 0%
Poröser Körper und Wabenfilter
Poröser Körper, bei dem, eine hergeleitete Dicke der Oberflächenschicht Ts [µm] und die Porosität P [%] des porösen Körpers die folgende Formel (1) :wobei 0 % < P < 100 % und 0 µm < Ts erfüllen,wobei die Schichtdicke Ts die Dicke ist, die sich ergibt,- wenn mit Hilfe dreidimensionalen Abtastens einer Region, die eine Oberfläche des porösen Körpers umfasst, Daten zum porösen Körper erstellt werden, bei denen Positionsinformationen, die die Position eines Voxels liefern, mit Voxeltypinformationen assoziiert sind, die Informationen umfassen, mit denen bestimmt werden kann, ob das Voxel ein Raumvoxel, das einen Raum (Pore) darstellt, oder ein Objektvoxel, das ein Objekt (Material) darstellt, ist,wobei das Abtasten eine CT-Abtastung ist, um Leuchtdichtedaten zu erhalten, die in eine binäre Darstellung bezogen auf einen vorbestimmten Schwellenwert, der mit dem Diskriminantenanalyseverfahren (Otsu-Verfahren) aus der Leuchtdichteverteilung der Leuchtdichtedaten bestimmt wird, umgewandelt werden, um so für jede der Koordinaten zu bestimmen, ob ein Voxel ein Raumvoxel oder ein Objektvoxel ist,- und wenn die folgenden Schritte unter Nutzung der Daten zum porösen Körper ausgeführt werden;(a) ein Schritt der Definition einer imaginären Oberfläche, die mindestens ein Objektvoxel, das in der Oberfläche des porösen Körpers vorliegt, kontaktiert,wobei die imaginäre Oberfläche (i) als eine Ebene parallel zu einer von einer XY-Ebene, einer XZ-Ebene und einer YZ-Ebene in dreidimensionalen Koordinaten oder (ii) eine Ebene, die in Kontakt ist mit drei oder mehr Objektvoxeln, die in der Oberfläche des porösen Körpers vorliegen und bei denen ein Dreieck, das aus mindestens einer Gruppe von drei Objektvoxeln, ausgewählt aus den drei oder mehr Objektvoxeln, gebildet ist, ein Baryzentrum der Oberfläche des porösen Körpers umfasst, definiert ist, vorausgesetzt, dass, wenn es mehrere Optionen für die imaginäre Oberfläche gibt, eine der in Frage kommenden Ebenen, in denen das oben erwähnte Dreieck am größten ist, als die imaginäre Oberfläche definiert ist,(b) ein Schritt der Identifizierung von Raumvoxeln (Va1), die die imaginäre Oberfläche kontaktieren, und Raumvoxeln (Va2), die durchgängig ausgehend von jedem der Raumvoxel (Va1) von der imaginären Oberfläche zur Innenseite des porösen Körpers hin in der Dickenrichtung, die senkrecht zur imaginären Oberfläche ist und zur Innenseite des porösen Körpers hin verläuft, kontinuierlich liegen, als Oberflächenschicht-Durchgangsporen-Voxel und(c) ein Schritt der aufeinanderfolgenden Verschiebung der imaginären Oberfläche in der Dickenrichtung zur Definition der imaginären Oberfläche nach jeder Verschiebung als eine imaginäre Bezugsoberfläche, Identifizierung einer imaginären Bezugsebene, in der das Durchgangsporenöffnungsverhältnis, das einen Teil der Oberflächenschicht-Durchgangsporen-Voxel, die die imaginäre Bezugsoberfläche einnehmen, bezeichnet, erstmals 98 % oder weniger wird, als eine Startebene der Oberflächenschichtregion, Identifizierung einer imaginären Bezugsebene, in der das Durchgangsporenöffnungsverhältnis erstmals 1% oder weniger wird, als eine Endebene der Oberflächenschichtregion, und Herleitung eines Abstandes zwischen der Startebene der Oberflächenschichtregion und der Endebene der Oberflächenschichtregion in der Dickenrichtung als die Dicke der Oberflächenschicht Ts.
In a porous body, a surface layer thickness Ts takes a relatively small value satisfying P≥0.54 Ts (formula (1)), the surface layer thickness Ts being derived by a microstructure analysis using the porous-body data that is prepared through three-dimensional scanning of a region including a surface (inflow plane 61) of the porous body. Here, P denotes a porosity [%] of the porous body, and 0%
Poröser Körper und Wabenfilter
SAKAI AYAKA (author) / SAKASHITA SATOSHI (author) / SOKAWA SHINGO (author) / TAJIMA YUICHI (author)
2019-05-02
Patent
Electronic Resource
German