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Überwachung einer Hauswasserinstallation
Ein Verfahren zur Überwachung einer Hauswasserinstallation (1) mit einer zentralen Zuleitung (2) für Wasser mit einem Durchflussmesser (5) und einem Verschlussorgan (6), mit mehreren Zapfstellen (8a, 8b, 8c, 8d), die mittels Ventileinrichtungen (9a, 9b, 9c, 9d) individuell bedienbar sind, wobei an mindestens einer Zapfstelle ein Sensor (10a, 10b) zur Erfassung eines Zustandes der Zapfstelle angeordnet ist, und mit einer elektronischen Steuervorrichtung (7), der Messsignale vom Durchflussmesser und den Sensoren zugeführt werden, wobei die elektronische Steuervorrichtung ein Schließen des Verschlussorgans bewirkt, wenn Durchfluss oder Dauer einer ununterbrochenen Wasserentnahme einen ersten Grenzwert GW1 überschreiten, ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Grenzwert GW1 durch einen in der elektronischen Steuervorrichtung gespeicherten oder von der elektronischen Steuervorrichtung abfragbaren, vorgegebenen zweiten Grenzwert GW2 ersetzt wird, falls ein Sensor zur Erfassung eines Zustandes einer Zapfstelle eine Wasserentnahme signalisiert, wobei für die Grenzwerte gilt: GW2 > GW1. Damit kann eine ungewünschte Leckage von einer regulären Wasserentnahme in dem von der Hauswasserinstallation bedienten Betriebsbereich mit hoher Zuverlässigkeit unterschieden werden.
Überwachung einer Hauswasserinstallation
Ein Verfahren zur Überwachung einer Hauswasserinstallation (1) mit einer zentralen Zuleitung (2) für Wasser mit einem Durchflussmesser (5) und einem Verschlussorgan (6), mit mehreren Zapfstellen (8a, 8b, 8c, 8d), die mittels Ventileinrichtungen (9a, 9b, 9c, 9d) individuell bedienbar sind, wobei an mindestens einer Zapfstelle ein Sensor (10a, 10b) zur Erfassung eines Zustandes der Zapfstelle angeordnet ist, und mit einer elektronischen Steuervorrichtung (7), der Messsignale vom Durchflussmesser und den Sensoren zugeführt werden, wobei die elektronische Steuervorrichtung ein Schließen des Verschlussorgans bewirkt, wenn Durchfluss oder Dauer einer ununterbrochenen Wasserentnahme einen ersten Grenzwert GW1 überschreiten, ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Grenzwert GW1 durch einen in der elektronischen Steuervorrichtung gespeicherten oder von der elektronischen Steuervorrichtung abfragbaren, vorgegebenen zweiten Grenzwert GW2 ersetzt wird, falls ein Sensor zur Erfassung eines Zustandes einer Zapfstelle eine Wasserentnahme signalisiert, wobei für die Grenzwerte gilt: GW2 > GW1. Damit kann eine ungewünschte Leckage von einer regulären Wasserentnahme in dem von der Hauswasserinstallation bedienten Betriebsbereich mit hoher Zuverlässigkeit unterschieden werden.
Überwachung einer Hauswasserinstallation
BROCKE SEBASTIAN (author) / MASSA ECKARD (author)
2021-03-04
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E03B
Anlagen oder Verfahren zum Gewinnen, Sammeln oder Verteilen von Wasser
,
INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
European Patent Office | 2016
|European Patent Office | 2018
|European Patent Office | 2018
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