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HERSTELLUNGSVORRICHTUNG ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN UND VERFAHREN ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN
Es wird eine Herstellungsvorrichtung (10) zum additiven Herstellen eines Objekts aus einem auf einem Substrat (50) angeordneten Ausgangsmaterial (40) mittels Schmelzen und/oder Sintern des Ausgangsmaterials (40) vorgeschlagen, wobei die Herstellungsvorrichtung (10) eine Bestrahlungsvorrichtung (20) aufweist, wobei die Bestrahlungsvorrichtung (20) eine Vielzahl von Strahlelementen (30-35) aufweist, wobei die Strahlelemente (30-35) jeweils zum Strahlen eines Lichtstrahls, insbesondere eines Laserstrahls, und/oder eines Elektronenstrahls auf das Ausgangsmaterial (40) ausgebildet sind, wobei die Bestrahlungsvorrichtung (20) mit den Strahlelementen (30-35) zum Bewegen der Lichtstrahlen und/oder Elektronenstrahlen über das Ausgangsmaterial (40) relativ zu dem Substrat (50) um eine Drehachse (80), wobei die Drehachse (80) die Oberfläche des Substrats (50) im Wesentlichen senkrecht schneidet drehbar ausgebildet ist, wobei die Ausrichtung der Lichtstrahlen und/oder Elektronenstrahlen der Strahlelemente (30-35) relativ zu der Bestrahlungsvorrichtung (20) im Wesentlichen unveränderlich ist, wobei die Lichtstrahlen und/oder Elektronenstahlen unterschiedliche Abstände zu der Drehachse (80) aufweisen.
HERSTELLUNGSVORRICHTUNG ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN UND VERFAHREN ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN
Es wird eine Herstellungsvorrichtung (10) zum additiven Herstellen eines Objekts aus einem auf einem Substrat (50) angeordneten Ausgangsmaterial (40) mittels Schmelzen und/oder Sintern des Ausgangsmaterials (40) vorgeschlagen, wobei die Herstellungsvorrichtung (10) eine Bestrahlungsvorrichtung (20) aufweist, wobei die Bestrahlungsvorrichtung (20) eine Vielzahl von Strahlelementen (30-35) aufweist, wobei die Strahlelemente (30-35) jeweils zum Strahlen eines Lichtstrahls, insbesondere eines Laserstrahls, und/oder eines Elektronenstrahls auf das Ausgangsmaterial (40) ausgebildet sind, wobei die Bestrahlungsvorrichtung (20) mit den Strahlelementen (30-35) zum Bewegen der Lichtstrahlen und/oder Elektronenstrahlen über das Ausgangsmaterial (40) relativ zu dem Substrat (50) um eine Drehachse (80), wobei die Drehachse (80) die Oberfläche des Substrats (50) im Wesentlichen senkrecht schneidet drehbar ausgebildet ist, wobei die Ausrichtung der Lichtstrahlen und/oder Elektronenstrahlen der Strahlelemente (30-35) relativ zu der Bestrahlungsvorrichtung (20) im Wesentlichen unveränderlich ist, wobei die Lichtstrahlen und/oder Elektronenstahlen unterschiedliche Abstände zu der Drehachse (80) aufweisen.
HERSTELLUNGSVORRICHTUNG ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN UND VERFAHREN ZUM ADDITIVEN HERSTELLEN
TOTZECK MICHAEL (author) / LOOPSTRA ERIK (author) / PATRA MICHAEL (author)
2021-05-27
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
B22F
Verarbeiten von Metallpulver
,
WORKING METALLIC POWDER
/
B29C
Formen oder Verbinden von Kunststoffen
,
SHAPING OR JOINING OF PLASTICS
/
B33Y
ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
,
Additive (generative) Fertigung, d. h. die Herstellung von dreidimensionalen [3D] Bauteilen durch additive Abscheidung, additive Agglomeration oder additive Schichtung, z. B. durch 3D- Drucken, Stereolithografie oder selektives Lasersintern
/
C04B
Kalk
,
LIME
Verfahren und Vorrichtung zum selbstoptimierenden, additiven Herstellen von Bauteilkomponenten
European Patent Office | 2019
|Herstellungsvorrichtung und Verfahren zum generativen Herstellen eines Bauteils
European Patent Office | 2018
|European Patent Office | 2019
|European Patent Office | 2019
|European Patent Office | 2020
|