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Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen oder Bauteilabschnitten sowie entsprechend hergestelltes Bauteil oder Bauteilabschnitt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen (1) oder Bauteilabschnitten (2), wobei zumindest eine Pulverbettschicht (3), umfassend einen metallischen Matrixwerkstoff (4) und Verstärkungspartikel (5), auf einem Substrat (6) aufgetragen wird und die Pulverbettschicht (3) zur Erzeugung einer Lage (L1, L2, L3) und zum Einbetten der Verstärkungspartikel (5) im Matrixwerkstoff (4) mittels eines Energiestrahls (7) zumindest partiell aufgeschmolzen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:- Bereitstellen einer Pulvermischung (8) aus dem Matrixwerkstoff (4) und den Verstärkungspartikeln (5), wobei als Verstärkungspartikel (5) nichtmetallische anorganische Partikel von im Wesentlichen sphärischer Gestalt verwendet werden und als Matrixwerkstoff (4) ein Metallpulver (9) verwendet wird, wobei ein Metallpartikel-Hauptdurchmesser gleichgroß oder kleiner ist als, als ein Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d);- Auftragen der Pulverbettschicht (3) auf dem Substrat (6), wobei die Stärke (s) der Pulverbettschicht (3) und der Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d) aufeinander abgestimmt werden, sodass der Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d) im Bereich von 70% bis 100% der Pulverbettschicht-Stärke (s) liegt; und- Aufschmelzen zumindest einer Pulverbettschicht (3) zur Erzeugung zumindest einer Lage (L1, L2, L3).
Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen oder Bauteilabschnitten sowie entsprechend hergestelltes Bauteil oder Bauteilabschnitt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen (1) oder Bauteilabschnitten (2), wobei zumindest eine Pulverbettschicht (3), umfassend einen metallischen Matrixwerkstoff (4) und Verstärkungspartikel (5), auf einem Substrat (6) aufgetragen wird und die Pulverbettschicht (3) zur Erzeugung einer Lage (L1, L2, L3) und zum Einbetten der Verstärkungspartikel (5) im Matrixwerkstoff (4) mittels eines Energiestrahls (7) zumindest partiell aufgeschmolzen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:- Bereitstellen einer Pulvermischung (8) aus dem Matrixwerkstoff (4) und den Verstärkungspartikeln (5), wobei als Verstärkungspartikel (5) nichtmetallische anorganische Partikel von im Wesentlichen sphärischer Gestalt verwendet werden und als Matrixwerkstoff (4) ein Metallpulver (9) verwendet wird, wobei ein Metallpartikel-Hauptdurchmesser gleichgroß oder kleiner ist als, als ein Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d);- Auftragen der Pulverbettschicht (3) auf dem Substrat (6), wobei die Stärke (s) der Pulverbettschicht (3) und der Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d) aufeinander abgestimmt werden, sodass der Verstärkungspartikel-Hauptdurchmesser (d) im Bereich von 70% bis 100% der Pulverbettschicht-Stärke (s) liegt; und- Aufschmelzen zumindest einer Pulverbettschicht (3) zur Erzeugung zumindest einer Lage (L1, L2, L3).
Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen oder Bauteilabschnitten sowie entsprechend hergestelltes Bauteil oder Bauteilabschnitt
BRESSEL ARND (author) / SCHIETINGER BERND (author)
2024-01-18
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
B22F
Verarbeiten von Metallpulver
,
WORKING METALLIC POWDER
/
B33Y
ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
,
Additive (generative) Fertigung, d. h. die Herstellung von dreidimensionalen [3D] Bauteilen durch additive Abscheidung, additive Agglomeration oder additive Schichtung, z. B. durch 3D- Drucken, Stereolithografie oder selektives Lasersintern
/
C04B
Kalk
,
LIME
European Patent Office | 2019
|Verfahren zur additiven Herstellung eines Bauteils sowie additiv hergestelltes Bauteil
European Patent Office | 2018
|European Patent Office | 2020
|European Patent Office | 2022
|European Patent Office | 2024
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