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PFAHLKUPPLUNG ZUM ZUSAMMENFÜGEN VON MEHREREN TEILELEMENTEN ZU PFÄHLEN
Es wird eine Pfahlkupplung 1 zum Zusammenfügen von Pfählen 3 aus mehreren Teilelementen 2 beschrieben, welche zumindest ein Teilelement 2 mit einer um dessen Mantelfläche 4 schraubenförmig ausgebildeten Wendel 5 und weitere hülsenartige Teilelemente 2 zur Verlängerung der Pfähle 3 aufweist. Die Teilelemente 2 sind mittels der Kupplung 1 miteinander verbindbar und miteinander mittels Durchsteckbolzen 6 über dafür vorgesehene Bohrungen 7.1, 7.2 kuppelbar, wobei zumindest jeweils zwei Bohrungen 7.1, 7.2 in einem Verbindungsbereich der Teilelemente 2 vorgesehen sind. Die Bohrungen 7.1, 7.2 sind bezüglich ihres Durchmessers derart größer als die der Durchsteckbolzen 6, dass dieser selbst bei teilweise nicht zueinander ausgerichteten Bohrungen 7.1, 7.2 zu verbindender Teilelemente 2 in die Bohrungen 7.1, 7.2 einführbar ist. Der Durchsteckbolzen 6 weist an zumindest einem seiner Enden ein lösbares Schaftelement 8 mit Flachkopf 8.1 und mit einem im montierten Zustand die Bohrungen 7.1, 7.2 der zu verbindenden Teilelemente 2 durchgreifenden Schaftabschnitt 8.2 auf. Das Schaftelement 8 weist neben dem Schaftabschnitt 8.2 eine Führungsfase 8.4 zum Zueinander-Ausrichten der jeweiligen Bohrungen 7.1, 7.2 der miteinander zu verbindenden Teilelemente 2 auf, dessen Außendurchmesser das 1,1- bis 1,5-fache des Durchmessers des Gewindes des Durchsteckbolzens 6 beträgt und welcher im Sinne einer Spielpassung kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 7.1, 7.2.
PFAHLKUPPLUNG ZUM ZUSAMMENFÜGEN VON MEHREREN TEILELEMENTEN ZU PFÄHLEN
Es wird eine Pfahlkupplung 1 zum Zusammenfügen von Pfählen 3 aus mehreren Teilelementen 2 beschrieben, welche zumindest ein Teilelement 2 mit einer um dessen Mantelfläche 4 schraubenförmig ausgebildeten Wendel 5 und weitere hülsenartige Teilelemente 2 zur Verlängerung der Pfähle 3 aufweist. Die Teilelemente 2 sind mittels der Kupplung 1 miteinander verbindbar und miteinander mittels Durchsteckbolzen 6 über dafür vorgesehene Bohrungen 7.1, 7.2 kuppelbar, wobei zumindest jeweils zwei Bohrungen 7.1, 7.2 in einem Verbindungsbereich der Teilelemente 2 vorgesehen sind. Die Bohrungen 7.1, 7.2 sind bezüglich ihres Durchmessers derart größer als die der Durchsteckbolzen 6, dass dieser selbst bei teilweise nicht zueinander ausgerichteten Bohrungen 7.1, 7.2 zu verbindender Teilelemente 2 in die Bohrungen 7.1, 7.2 einführbar ist. Der Durchsteckbolzen 6 weist an zumindest einem seiner Enden ein lösbares Schaftelement 8 mit Flachkopf 8.1 und mit einem im montierten Zustand die Bohrungen 7.1, 7.2 der zu verbindenden Teilelemente 2 durchgreifenden Schaftabschnitt 8.2 auf. Das Schaftelement 8 weist neben dem Schaftabschnitt 8.2 eine Führungsfase 8.4 zum Zueinander-Ausrichten der jeweiligen Bohrungen 7.1, 7.2 der miteinander zu verbindenden Teilelemente 2 auf, dessen Außendurchmesser das 1,1- bis 1,5-fache des Durchmessers des Gewindes des Durchsteckbolzens 6 beträgt und welcher im Sinne einer Spielpassung kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 7.1, 7.2.
PFAHLKUPPLUNG ZUM ZUSAMMENFÜGEN VON MEHREREN TEILELEMENTEN ZU PFÄHLEN
THURNER GÜNTHER (author)
2024-08-08
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E02D
FOUNDATIONS
,
Gründungen
/
F16B
DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES
,
Vorrichtungen zum Befestigen oder Sichern von Konstruktionselementen oder Maschinenteilen, z.B. Nägel, Bolzen, Schrauben, Sprengringe, Klemmen, Klammern oder Keile
PFAHLKUPPLUNG ZUM ZUSAMMENFÜGEN VON MEHREREN TEILELEMENTEN ZU PFÄHLEN
European Patent Office | 2024
|Zusammenfügen von Kupferdruckplatten
DataCite | 1893
|British Library Online Contents | 2008
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Berechnung von Pfählen und Böschungen
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