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VERBINDUNGSVORRICHTUNG ZUR MECHANISCHEN KOPPLUNG VON BETONPLATTEN, SOWIE DAMIT AUFGEBAUTE BETONWAND
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung (1) zur mechanischen Kopplung von Fertigteil-Betonplatten für Betonwände (4). Die Verbindungsvorrichtung (1) umfasst eine erste Kopplungsvoriichtung (5), welche zum Eingießen oder Integrieren in eine erste Betonplatte (2) konzipiert ist, und wenigstens eine mit der ersten Kopplungsvorrichtung (5) korrespondierende, weitere Kopplungsvorrichtung (6), welche zum Eingießen oder Integrieren in eine an die erste Betonplatte (2) anzureihende, weitere Betonplatte (3) vorgesehen ist. Zudem ist wenigstens ein Schraubenbolzen vorgesehen, welcher zum Aufbau einer Schraubverbindung zwischen der ersten und weiteren Kopplungsvorrichtung (5, 6) dient. Zwischen der ersten und der weiteren Kopplungsvoriichtung (5, 6) ist ein teleskopierbares oder einstellbar längenvariables Überbrückungselement (8) ausgebildet, welches Überbrückungselement (8) zur Durchsetzung mittels dem wenigstens einen Schraubenbolzen in Richtung der Teleskopierbarkeit oder Längsvariabilität des Überbrückungselementes (8) vorgesehen ist. Ein Freiraum zwischen der Mantelfläche des Schraubenbolzens und inneren Begrenzungsflächen des Überbrückungselementes (8) ist zur wenigstens teilweisen Auffüllung mit einer im Verarbeitungszustand fließfähigen, allmählich aushärtenden Vergussmasse vorgesehen.
VERBINDUNGSVORRICHTUNG ZUR MECHANISCHEN KOPPLUNG VON BETONPLATTEN, SOWIE DAMIT AUFGEBAUTE BETONWAND
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung (1) zur mechanischen Kopplung von Fertigteil-Betonplatten für Betonwände (4). Die Verbindungsvorrichtung (1) umfasst eine erste Kopplungsvoriichtung (5), welche zum Eingießen oder Integrieren in eine erste Betonplatte (2) konzipiert ist, und wenigstens eine mit der ersten Kopplungsvorrichtung (5) korrespondierende, weitere Kopplungsvorrichtung (6), welche zum Eingießen oder Integrieren in eine an die erste Betonplatte (2) anzureihende, weitere Betonplatte (3) vorgesehen ist. Zudem ist wenigstens ein Schraubenbolzen vorgesehen, welcher zum Aufbau einer Schraubverbindung zwischen der ersten und weiteren Kopplungsvorrichtung (5, 6) dient. Zwischen der ersten und der weiteren Kopplungsvoriichtung (5, 6) ist ein teleskopierbares oder einstellbar längenvariables Überbrückungselement (8) ausgebildet, welches Überbrückungselement (8) zur Durchsetzung mittels dem wenigstens einen Schraubenbolzen in Richtung der Teleskopierbarkeit oder Längsvariabilität des Überbrückungselementes (8) vorgesehen ist. Ein Freiraum zwischen der Mantelfläche des Schraubenbolzens und inneren Begrenzungsflächen des Überbrückungselementes (8) ist zur wenigstens teilweisen Auffüllung mit einer im Verarbeitungszustand fließfähigen, allmählich aushärtenden Vergussmasse vorgesehen.
VERBINDUNGSVORRICHTUNG ZUR MECHANISCHEN KOPPLUNG VON BETONPLATTEN, SOWIE DAMIT AUFGEBAUTE BETONWAND
CONNECTING DEVICE FOR MECHANICALLY COUPLING CONCRETE SLABS, AND CONCRETE WALL CONSTRUCTED WITH SAME
DISPOSITIF DE CONNEXION DESTINÉ AU COUPLAGE MÉCANIQUE DE PLAQUES DE BÉTON ET PAROI DE BÉTON AINSI CONSTRUITE
KRÜGER KLAUS (author)
2016-04-20
Patent
Electronic Resource
German
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