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VERFAHREN ZUR NACHTRÄGLICHEN SICHERUNG VON UNZUREICHEND VERANKERTEN VORMAUERSCHALEN EINES ZWEISCHALIGEN MAUERWERKS
Verfahren zur nachträglichen Verankerung zweier Wandschalen (12, 13) einer zweischaligen Wandkonstruktion (1) eines bestehenden Gebäudes (100) sowie Wandkonstruktion (1). Das Verfahren dient zur Sicherung von unzureichend verankerten oder abganggefährdeten Vormauerschalen (3), wobei eine Wandschale (13) als Außenschale (3) und die andere Wandschale (12) als Innenschale (2) dient und wobei zwischen den beiden Wandschalen ein Hohlraum (5) ausgebildet ist. Die beiden Wandschalen sind über eine Mehrzahl von Ankern (66) miteinander verbunden. Es wird eine Mehrzahl voneinander horizontal und vertikal beabstandeter Einfüllöffnungen (14) in eine der Wandschalen (12, 13) eingebracht. In den mit den Ankern (66) versehenen Hohlraum (4) zwischen der vorhandenen Außenschale (3) und der vorhandenen Innenschale (2) wird durch diese Einfüllöffnungen (14) in mehreren Fülletappen (46-48) nacheinander ein die Außenschale (3) und die Innenschale (2) dauerhaft miteinander verbindender Kunststoffwerkstoff (10) eingebracht. Es wird eine Eibettung der Anker (66) in den Kunststoffwerkstoff (10) bewirkt und eine statische Nachverankerung der Außenschale (3) an der Innenschale (2) erzielt.
VERFAHREN ZUR NACHTRÄGLICHEN SICHERUNG VON UNZUREICHEND VERANKERTEN VORMAUERSCHALEN EINES ZWEISCHALIGEN MAUERWERKS
Verfahren zur nachträglichen Verankerung zweier Wandschalen (12, 13) einer zweischaligen Wandkonstruktion (1) eines bestehenden Gebäudes (100) sowie Wandkonstruktion (1). Das Verfahren dient zur Sicherung von unzureichend verankerten oder abganggefährdeten Vormauerschalen (3), wobei eine Wandschale (13) als Außenschale (3) und die andere Wandschale (12) als Innenschale (2) dient und wobei zwischen den beiden Wandschalen ein Hohlraum (5) ausgebildet ist. Die beiden Wandschalen sind über eine Mehrzahl von Ankern (66) miteinander verbunden. Es wird eine Mehrzahl voneinander horizontal und vertikal beabstandeter Einfüllöffnungen (14) in eine der Wandschalen (12, 13) eingebracht. In den mit den Ankern (66) versehenen Hohlraum (4) zwischen der vorhandenen Außenschale (3) und der vorhandenen Innenschale (2) wird durch diese Einfüllöffnungen (14) in mehreren Fülletappen (46-48) nacheinander ein die Außenschale (3) und die Innenschale (2) dauerhaft miteinander verbindender Kunststoffwerkstoff (10) eingebracht. Es wird eine Eibettung der Anker (66) in den Kunststoffwerkstoff (10) bewirkt und eine statische Nachverankerung der Außenschale (3) an der Innenschale (2) erzielt.
VERFAHREN ZUR NACHTRÄGLICHEN SICHERUNG VON UNZUREICHEND VERANKERTEN VORMAUERSCHALEN EINES ZWEISCHALIGEN MAUERWERKS
METHOD FOR SUBSEQUENT SECURING OF INADEQUATELY ANCHORED FACE WALLS OF A CAVITY WALL
PROCÉDÉ DE FIXATION ULTÉRIEURE DE MURS EXTÉRIEURS INSUFFISAMMENT ANCRÉS D'UN MUR À DOUBLE PAROI
GIFFEY KLAUS (author) / SAXLER JAN (author) / EVERSLOH NORBERT (author)
2017-01-11
Patent
Electronic Resource
German
European Patent Office | 2017
|Zweischaliges Mauerwerk und Verfahren zum Errichten eines zweischaligen Mauerwerks
European Patent Office | 2024
|Entwicklungsgeschichte des zweischaligen Mauerwerks und die neue Norm DIN 1053-12
Online Contents | 2009
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British Library Online Contents | 2009
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