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FAHRZEUGRÜCKHALTESYSTEM
Fahrzeugrückhaltesystem 1 zur Fahrwegsbegrenzung und besteht aus lösbar aneinander gesetzten Leitschwellen 2. Jede Leitschwelle 2 besitzt einen Basiskörper 4 mit bodenseitigen Kufen 25, 26 und ist an zumindest einer bodenseitigen Führungsanordnung 23 quer zur Fahrbahn begrenzt verlagerbar. Die Führungsanordnung 23 umfasst ein Führungsblech 29, welches einen Mittelabschnitt 30 sowie jeweils endseitig einen Ankerabschnitt 31, 32 aufweist. Der Mittelabschnitt 30 besitzt ein in Längsrichtung des Führungsblechs 29 verlaufendes Langloch 35. Jeder Ankerabschnitt 31, 32 besitzt ein quer zur Längsrichtung LR1 des Führungsblechs 29 ausgerichtetes Langloch 31. Das Führungsblech 29 ist mittels Verankerungsmittel 37 am Boden 3 festlegbar. Dazu werden die Verankerungsmittel 37 durch die Langlöcher 35 in den Ankerabschnitten 31, 32 montiert. Der Basiskörper 4 ist mit einer ersten Kufe 25 auf dem Führungsblech 29 der Führungsanordnung 23 montierbar. Die erste Kufe 25 besitzt eine Horizontalplatte 27, in welcher zumindest ein quer zur Längsrichtung LR2 der ersten Kufe 25 gerichtetes Langloch 43, 44 vorgesehen ist. Die erste Kufe 25 ist mit dem Führungsblech 29 über ein Verbindungsmittel 45 unter Eingliederung von zumindest einem Kulissenblech 48, 49 koppelbar. Hierzu ist das Verbindungsmittel 42 durch das Langloch 35 im Mittelabschnitt 30 des Führungsblechs 29 und das Langloch 43, 44 in der Horizontalplatte 37 der ersten Kufe 25 geführt und unter Einschluss des Kulissenblechs 48, 49 verspannt.
FAHRZEUGRÜCKHALTESYSTEM
Fahrzeugrückhaltesystem 1 zur Fahrwegsbegrenzung und besteht aus lösbar aneinander gesetzten Leitschwellen 2. Jede Leitschwelle 2 besitzt einen Basiskörper 4 mit bodenseitigen Kufen 25, 26 und ist an zumindest einer bodenseitigen Führungsanordnung 23 quer zur Fahrbahn begrenzt verlagerbar. Die Führungsanordnung 23 umfasst ein Führungsblech 29, welches einen Mittelabschnitt 30 sowie jeweils endseitig einen Ankerabschnitt 31, 32 aufweist. Der Mittelabschnitt 30 besitzt ein in Längsrichtung des Führungsblechs 29 verlaufendes Langloch 35. Jeder Ankerabschnitt 31, 32 besitzt ein quer zur Längsrichtung LR1 des Führungsblechs 29 ausgerichtetes Langloch 31. Das Führungsblech 29 ist mittels Verankerungsmittel 37 am Boden 3 festlegbar. Dazu werden die Verankerungsmittel 37 durch die Langlöcher 35 in den Ankerabschnitten 31, 32 montiert. Der Basiskörper 4 ist mit einer ersten Kufe 25 auf dem Führungsblech 29 der Führungsanordnung 23 montierbar. Die erste Kufe 25 besitzt eine Horizontalplatte 27, in welcher zumindest ein quer zur Längsrichtung LR2 der ersten Kufe 25 gerichtetes Langloch 43, 44 vorgesehen ist. Die erste Kufe 25 ist mit dem Führungsblech 29 über ein Verbindungsmittel 45 unter Eingliederung von zumindest einem Kulissenblech 48, 49 koppelbar. Hierzu ist das Verbindungsmittel 42 durch das Langloch 35 im Mittelabschnitt 30 des Führungsblechs 29 und das Langloch 43, 44 in der Horizontalplatte 37 der ersten Kufe 25 geführt und unter Einschluss des Kulissenblechs 48, 49 verspannt.
FAHRZEUGRÜCKHALTESYSTEM
VEHICLE RETENTION SYSTEM
SYSTÈME DE RETENUE DE VÉHICULE
LASS HORST (author) / KLEIN WALTER (author) / HEIMANN WERNER (author) / VON LINSINGEN HEINTZMANN BARBARA (author)
2018-04-04
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E01F
ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
,
Zusätzliche Baumaßnahmen, wie die Ausstattung von Straßen oder die bauliche Ausbildung von Bahnsteigen, Landeplätzen für Hubschrauber, Wegweisern, Schneezäunen oder dgl.