A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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VERFAHREN ZUR GEWINNUNG EINES SEKUNDÄRROHSTOFFS FÜR DIE ZEMENTPRODUKTION UND ZEMENTWERK
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten eines phosphorhaltigen Ausgangsstoffes (24) bei der Zementklinker- und/oder Zementproduktion in einem Zementwerk (1), mit den Schritten:i. Erhitzen einer phosphorhaltigen Asche- und/oder Schlackefraktion aus dem phosphorhaltigen Ausgangsstoff auf zumindest 1250 °C, vorzugsweise zumindest 1300 °C, besonders bevorzugt zumindest 1400 °C, insbesondere im Wesentlichen 1500 °C, zur Bildung eines phosphorhaltigen Materialstroms, insbesondere eines phosphorhaltigen Gasstroms, und im Wesentlichen phosphorfreier Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückstände;ii. Auftrennen des phosphorhaltigen Materialstroms, insbesondere des phosphorhaltigen Gasstroms, und der im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückstände;iii. Erzeugen einer Eisen-Fraktion (37) aus den im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückständen;iv. Erzeugen einer Si/Ca/Al-Fraktion (38) aus den im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückständen; undv. Verwenden eines ersten Anteils der Si/Ca/Al-Fraktion (38) als erster Sekundärrohstoff für die Zementproduktion.Weiters betrifft die Erfindung ein Zementwerk (1).
VERFAHREN ZUR GEWINNUNG EINES SEKUNDÄRROHSTOFFS FÜR DIE ZEMENTPRODUKTION UND ZEMENTWERK
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten eines phosphorhaltigen Ausgangsstoffes (24) bei der Zementklinker- und/oder Zementproduktion in einem Zementwerk (1), mit den Schritten:i. Erhitzen einer phosphorhaltigen Asche- und/oder Schlackefraktion aus dem phosphorhaltigen Ausgangsstoff auf zumindest 1250 °C, vorzugsweise zumindest 1300 °C, besonders bevorzugt zumindest 1400 °C, insbesondere im Wesentlichen 1500 °C, zur Bildung eines phosphorhaltigen Materialstroms, insbesondere eines phosphorhaltigen Gasstroms, und im Wesentlichen phosphorfreier Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückstände;ii. Auftrennen des phosphorhaltigen Materialstroms, insbesondere des phosphorhaltigen Gasstroms, und der im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückstände;iii. Erzeugen einer Eisen-Fraktion (37) aus den im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückständen;iv. Erzeugen einer Si/Ca/Al-Fraktion (38) aus den im Wesentlichen phosphorfreien Veraschungs- und/oder Verschlackungsrückständen; undv. Verwenden eines ersten Anteils der Si/Ca/Al-Fraktion (38) als erster Sekundärrohstoff für die Zementproduktion.Weiters betrifft die Erfindung ein Zementwerk (1).
VERFAHREN ZUR GEWINNUNG EINES SEKUNDÄRROHSTOFFS FÜR DIE ZEMENTPRODUKTION UND ZEMENTWERK
METHOD FOR OBTAINING A SECONDARY RAW MATERIAL FOR THE PRODUCTION OF CEMENT AND CEMENT PLANT
PROCÉDÉ D'OBTENTION D'UNE MATIÈRES PREMIÈRE SECONDAIRE POUR LA PRODUCTION DE CIMENT ET CIMENTERIE
FELLNER THOMAS (author) / LISBERGER MANFRED (author) / HERMANDINGER ALOIS (author) / KASCHKE TOBIAS (author) / WASSING WALTER (author) / BERTO TOBIAS (author)
2020-06-24
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
C04B
Kalk
,
LIME
Gewinnung von Kreide im Zementwerk Lägerdorf
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Dekarbonisierung der Zementproduktion
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