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Komfortforschung und Nutzerakzeptanz: Thermohygrischer, visueller und akustischer Komfort sowie Einflussnahme des Nutzers als Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung von Bürogebäuden
Bisher wurde Nachhaltigkeit fast ausschließlich unter dem Aspekt der Kohlendioxidemissionen, verursacht durch den Verbrauch fossiler Energie, betrachtet. Mit der Einführung der EN 15251 (2007) "Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik" jedoch wurde das Thema thermohygrischer, akustischer, visueller und olfaktorischer Komfort der Nutzer von Gebäuden erfreulicherweise neben der rein energetischen Betrachtung in den Focus der Planer gerückt. Nicht nur, dass das vorherrschende Raumklima in Gebäuden aus Gründen der Vergleichbarkeit bei der Zertifizierung des Energiebedarfs ebenfalls vergleichbar sein sollte. Die Auslegungsparameter und die Betriebsparameter des Raumklimas selbst beeinflussen maßgeblich den Energieverbrauch. Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur die Schutzgüter natürliche Umwelt und natürliche Ressourcen zu schonen, sondern auch die Gesundheit und Behaglichkeit in Gebäuden sicherzustellen sowie ökonomische, soziale und kulturelle Werte zu erhalten. Letztlich gilt es mit Hilfe eines Werkzeuges zur Bewertung der Nachhaltigkeit ein menschengerechtes Umfeld zu gestalten. Dazu wurde in Deutschland ein Gütesiegel für nachhaltiges Bauen entwickelt.
Komfortforschung und Nutzerakzeptanz: Thermohygrischer, visueller und akustischer Komfort sowie Einflussnahme des Nutzers als Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung von Bürogebäuden
Bisher wurde Nachhaltigkeit fast ausschließlich unter dem Aspekt der Kohlendioxidemissionen, verursacht durch den Verbrauch fossiler Energie, betrachtet. Mit der Einführung der EN 15251 (2007) "Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik" jedoch wurde das Thema thermohygrischer, akustischer, visueller und olfaktorischer Komfort der Nutzer von Gebäuden erfreulicherweise neben der rein energetischen Betrachtung in den Focus der Planer gerückt. Nicht nur, dass das vorherrschende Raumklima in Gebäuden aus Gründen der Vergleichbarkeit bei der Zertifizierung des Energiebedarfs ebenfalls vergleichbar sein sollte. Die Auslegungsparameter und die Betriebsparameter des Raumklimas selbst beeinflussen maßgeblich den Energieverbrauch. Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur die Schutzgüter natürliche Umwelt und natürliche Ressourcen zu schonen, sondern auch die Gesundheit und Behaglichkeit in Gebäuden sicherzustellen sowie ökonomische, soziale und kulturelle Werte zu erhalten. Letztlich gilt es mit Hilfe eines Werkzeuges zur Bewertung der Nachhaltigkeit ein menschengerechtes Umfeld zu gestalten. Dazu wurde in Deutschland ein Gütesiegel für nachhaltiges Bauen entwickelt.
Komfortforschung und Nutzerakzeptanz: Thermohygrischer, visueller und akustischer Komfort sowie Einflussnahme des Nutzers als Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung von Bürogebäuden
Hellwig, R. (author)
2009
11 pages
Conference paper
Electronic Resource
German
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