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Die Bahnprivatisierung macht in Südamerika, insbesondere in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Guatemala, Mexico, Peru sowie teilweise in Chile gute Fortschritte. In den meisten Fällen konnten Zuschüsse reduziert und die Arbeitsproduktivität gesteigert werden. Aber nicht generell wurden gute Fortschritte erzielt. So orientierten sich manche Manager mehr auf Kostenreduzierung als auf Verkehrssteigerung. Nicht bewährt hat sich die Loslösung von festen Fahrplänen, d. h. das Fahren nach Bedarf im Güterverkehr. Breitspurbahnen in Argentinien und Chile haben Loks eingespart, die nur schwer in anderen Ländern absetzbar sind.
Die Bahnprivatisierung macht in Südamerika, insbesondere in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Guatemala, Mexico, Peru sowie teilweise in Chile gute Fortschritte. In den meisten Fällen konnten Zuschüsse reduziert und die Arbeitsproduktivität gesteigert werden. Aber nicht generell wurden gute Fortschritte erzielt. So orientierten sich manche Manager mehr auf Kostenreduzierung als auf Verkehrssteigerung. Nicht bewährt hat sich die Loslösung von festen Fahrplänen, d. h. das Fahren nach Bedarf im Güterverkehr. Breitspurbahnen in Argentinien und Chile haben Loks eingespart, die nur schwer in anderen Ländern absetzbar sind.
Privatisation: Rail's saviour in South America
Privatisierung ist der Retter der Bahnen in Südamerika
IRJ International Railway Journal ; 40 ; 26-28
2000-01-01
3 pages
Article (Journal)
English
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