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Seit mehr als 30 Jahren wird in Deutschland an der Magnetschwebetechnik für den Einsatz im spurgebundenen Fernverkehr gearbeitet. Die in jüngster Zeit regelmäßig von Politik und Wirtschaft als Zukunftstechnologie apostrophierte Trag- und Führungstechnik für spurgeführte Transportsysteme selbst wurde bereits vor rund 70 Jahren "erfunden". Der Autor beleuchtet das Projekt "Transrapid" kritisch vor allem aus verkehrssystematischer Sicht und geht dabei auf die Verbindung der Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn und auf das Projekt "Metrorapid" in Nordrhein-Westfalen ein. Im Vordergrund steht die "wirtschaftliche Machbarkeit" bzw. Profitabilität, die auch Mittelpunkt der gegenwärtigen Diskussion ist.
Seit mehr als 30 Jahren wird in Deutschland an der Magnetschwebetechnik für den Einsatz im spurgebundenen Fernverkehr gearbeitet. Die in jüngster Zeit regelmäßig von Politik und Wirtschaft als Zukunftstechnologie apostrophierte Trag- und Führungstechnik für spurgeführte Transportsysteme selbst wurde bereits vor rund 70 Jahren "erfunden". Der Autor beleuchtet das Projekt "Transrapid" kritisch vor allem aus verkehrssystematischer Sicht und geht dabei auf die Verbindung der Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn und auf das Projekt "Metrorapid" in Nordrhein-Westfalen ein. Im Vordergrund steht die "wirtschaftliche Machbarkeit" bzw. Profitabilität, die auch Mittelpunkt der gegenwärtigen Diskussion ist.
Denkblockade Transrapid
Internationales Verkehrswesen ; 54 ; 488-489
2002-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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