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Entstehungsgeschichte der Stabilitätskriterien
Aus verschiedenen Veröffentlichungen und fahrtechnischen Simulationsrechnungen und durch den planmäßigen Einsatz von Fahrzeugen des Güter- und Reisezugwagenverkehrs für höhere Geschwindigkeiten und Radsatzlasten ist man geneigt zu schlußfolgern, dass spurführungstechnisch für diese Geschwindigkeiten und Radsatzlasten keine Probleme bestehen und dass das Zusammenwirken von Rad und Schiene auch im grenzüberschreitenden Verkehr der Güterwagen schon in allen Einzelheiten sowohl technisch als auch wirtschaftlich gelöst sei. Es wird zwar bestätigt, dass die Güterfahrzeuge für hohe Geschwindigkeiten und hohe Radsatzlasten unter gewissen Voraussetzungen durchaus geeignet sind, dass aber andererseits hier noch nicht gelöste Probleme im Zusammenwirken von Fahrzeug und Gleis in erhöhtem Maße zutrage treten. Der Beitrag gibt einen geschichtlichen Rückblick über Untersuchungen zur Bewegung bzw. Stabilität der Radsätze im Gleis, die bis 1883 zurückgehen. Es werden u.a. Schienen- und Radprofilabzeichnungen der 1928 gegründeten Arbeitsgemeinschaft zur "Aufklärung des unruhigen Laufs schnellfahrender Züge", ein Auszug aus einem Messprotokoll von 1928, Resonanzkurven sowie Instabilitätskriterien nach UIC Merkblatt 518 zur Erläuterung herangezogen.
Entstehungsgeschichte der Stabilitätskriterien
Aus verschiedenen Veröffentlichungen und fahrtechnischen Simulationsrechnungen und durch den planmäßigen Einsatz von Fahrzeugen des Güter- und Reisezugwagenverkehrs für höhere Geschwindigkeiten und Radsatzlasten ist man geneigt zu schlußfolgern, dass spurführungstechnisch für diese Geschwindigkeiten und Radsatzlasten keine Probleme bestehen und dass das Zusammenwirken von Rad und Schiene auch im grenzüberschreitenden Verkehr der Güterwagen schon in allen Einzelheiten sowohl technisch als auch wirtschaftlich gelöst sei. Es wird zwar bestätigt, dass die Güterfahrzeuge für hohe Geschwindigkeiten und hohe Radsatzlasten unter gewissen Voraussetzungen durchaus geeignet sind, dass aber andererseits hier noch nicht gelöste Probleme im Zusammenwirken von Fahrzeug und Gleis in erhöhtem Maße zutrage treten. Der Beitrag gibt einen geschichtlichen Rückblick über Untersuchungen zur Bewegung bzw. Stabilität der Radsätze im Gleis, die bis 1883 zurückgehen. Es werden u.a. Schienen- und Radprofilabzeichnungen der 1928 gegründeten Arbeitsgemeinschaft zur "Aufklärung des unruhigen Laufs schnellfahrender Züge", ein Auszug aus einem Messprotokoll von 1928, Resonanzkurven sowie Instabilitätskriterien nach UIC Merkblatt 518 zur Erläuterung herangezogen.
Entstehungsgeschichte der Stabilitätskriterien
EI - Der Eisenbahningenieur ; 55 ; 35-39
2004-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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