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Ingolstadt setzt beim Nahverkehr den Rotstift an
Einsparungszwänge hat die Ingolstädter Nahverkehrs-Gesellschaft (INVG) zur Einleitung von drastischen Maßnahmen gezwungen: Die Fahrpreise wurden im September 2004 um 8.8 Prozent angehoben, das Fahrplanangebot wird im Dezember um fast 20 Prozent reduziert, das Verkehrsnetz wird zum Teil neu strukturiert bzw. nachfrageschwache Verbindungen werden ausgedünnt; Schüler müssen mit einer höheren Eigenbeteiligung rechnen. Im Beitrag werden diese Maßnahmen, die das Beratungsunternehmen Gevas - Humberg & Partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mbH (München) entwickelt hat, näher beschrieben.
Ingolstadt setzt beim Nahverkehr den Rotstift an
Einsparungszwänge hat die Ingolstädter Nahverkehrs-Gesellschaft (INVG) zur Einleitung von drastischen Maßnahmen gezwungen: Die Fahrpreise wurden im September 2004 um 8.8 Prozent angehoben, das Fahrplanangebot wird im Dezember um fast 20 Prozent reduziert, das Verkehrsnetz wird zum Teil neu strukturiert bzw. nachfrageschwache Verbindungen werden ausgedünnt; Schüler müssen mit einer höheren Eigenbeteiligung rechnen. Im Beitrag werden diese Maßnahmen, die das Beratungsunternehmen Gevas - Humberg & Partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mbH (München) entwickelt hat, näher beschrieben.
Ingolstadt setzt beim Nahverkehr den Rotstift an
Burmeister, Jürgen (author)
Stadtverkehr ; 49 ; 18-20
2004-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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