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Automatisierung von spurgeführten Verkehrssystemen
Option für urbane Mobilität - Bericht über die Frankfurter Fachkonferenz
In Frankfurt fand die Fachkonferenz "Automatisierung von spurgebundenen Verkehrssystemen" statt, initiiert und getragen von der Ingenieurwerkstatt GmbH, der ÜGG Überwachungsgemeinschaft Gleisbau - Bereinigung für spurgebundene Verkehrssysteme der DMB Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbH und von der ÖPNV-Akademie - Institut für den Personennahverkehr. Referenten aus der Wissenschaft, der Fahrzeugindustrie, den Verkehrsunternehmen, Verwaltungen und Aufsichtsbehörden nahmen an der Konferenz teil. Dabei wurde deutlich, dass automatisierte Mobilitätskonzepte vielfältige Lösungsbeiträge aus unterschiedlichen Bereichen erfordern: Neben der Entwicklung, Herstellung und Ausrüstung der Fahrzeuge, der Ausrüstung von Strecken und Steuerungszentralen, neben der Bewältigung sicherer Betriebsführungskonzepte sind dies auch die Zulassungsbedingungen und die damit zusammenhängenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen. Von Erfahrungen aus der Praxis berichteten Vertreter der Hersteller Bombardier, Alstom und Siemens. Mit den rechtlichen Aspekten der Anlagenunterhaltung befasste sich ein Referent von der Eisenbahn-Unfallkasse EUK. Über Sicherheitsanforderungen berichteten Referenten von Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg VAG und TÜV Reinland. Vertreter des österreichischen Unternehmens Doppelmayr Cable Car (DCC) berichtete von Betriebserfahrungen mit automatisierten Verkehrssystemen auf Flughäfen. Über die Tagung und Inhalte der Vorträge wird kurz berichtet.
Automatisierung von spurgeführten Verkehrssystemen
Option für urbane Mobilität - Bericht über die Frankfurter Fachkonferenz
In Frankfurt fand die Fachkonferenz "Automatisierung von spurgebundenen Verkehrssystemen" statt, initiiert und getragen von der Ingenieurwerkstatt GmbH, der ÜGG Überwachungsgemeinschaft Gleisbau - Bereinigung für spurgebundene Verkehrssysteme der DMB Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbH und von der ÖPNV-Akademie - Institut für den Personennahverkehr. Referenten aus der Wissenschaft, der Fahrzeugindustrie, den Verkehrsunternehmen, Verwaltungen und Aufsichtsbehörden nahmen an der Konferenz teil. Dabei wurde deutlich, dass automatisierte Mobilitätskonzepte vielfältige Lösungsbeiträge aus unterschiedlichen Bereichen erfordern: Neben der Entwicklung, Herstellung und Ausrüstung der Fahrzeuge, der Ausrüstung von Strecken und Steuerungszentralen, neben der Bewältigung sicherer Betriebsführungskonzepte sind dies auch die Zulassungsbedingungen und die damit zusammenhängenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen. Von Erfahrungen aus der Praxis berichteten Vertreter der Hersteller Bombardier, Alstom und Siemens. Mit den rechtlichen Aspekten der Anlagenunterhaltung befasste sich ein Referent von der Eisenbahn-Unfallkasse EUK. Über Sicherheitsanforderungen berichteten Referenten von Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg VAG und TÜV Reinland. Vertreter des österreichischen Unternehmens Doppelmayr Cable Car (DCC) berichtete von Betriebserfahrungen mit automatisierten Verkehrssystemen auf Flughäfen. Über die Tagung und Inhalte der Vorträge wird kurz berichtet.
Automatisierung von spurgeführten Verkehrssystemen
Option für urbane Mobilität - Bericht über die Frankfurter Fachkonferenz
EI - Der Eisenbahningenieur ; 60 ; 50-51
2009-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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