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GVZ brauchen Management
Ansätze zur Finanzierung von GVZ-Trägerschaften in der Betriebsphase
In Deutschland haben sich an 30 Standorten Güterverkehrszentren (GVZ) mit mehr als 1400 angesiedelten Unternehmen und rund 45.000 Mitarbeitern etabliert. Die Trägerschaften sind in der Regel in Form eigenständiger GVZ-Entwicklungsgesellschaften (GVZ-E) organisiert, Gesellschafter sind die GVZ-Ansiedler, wie Speditionen, Bahnen oder Umschlagbetriebe. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die GVZ-Trägerschaften nach der Planungs-, Erschließungs- und auch Ansiedlungsphase, sprich in der Betriebsphase finanzieren können. Dazu erläutern die Autoren zunächst die aktuell existierenden Trägerschaftsmodelle, stellen danach konkrete Aktivitäten zur Finanzierung vor, wie z. B. die Erbringung von Dienstleistungsfunktionen für den Flächeneigentümer oder die Erzielung kommerzieller Vorteile für die GVZ-Ansiedler durch die Bündelung von Einkaufssynergien, und zeigen deren Refinanzierung auf. Leistungsstarke GVZ-Trägerschaften tragen dazu bei, die Abwanderung von Betrieben zu verhindern und den Wert der Grundstücke zu erhalten, außerdem sind die GVZ ein wirksames Instrument der Verkehrspolitik. PPP-Lösungen sind generell das Ziel, um zu vermeiden, dass GVZ-E als kommunale Unternehmen mögliche Geschäftsfelder von Privatunternehmen besetzen.
GVZ brauchen Management
Ansätze zur Finanzierung von GVZ-Trägerschaften in der Betriebsphase
In Deutschland haben sich an 30 Standorten Güterverkehrszentren (GVZ) mit mehr als 1400 angesiedelten Unternehmen und rund 45.000 Mitarbeitern etabliert. Die Trägerschaften sind in der Regel in Form eigenständiger GVZ-Entwicklungsgesellschaften (GVZ-E) organisiert, Gesellschafter sind die GVZ-Ansiedler, wie Speditionen, Bahnen oder Umschlagbetriebe. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die GVZ-Trägerschaften nach der Planungs-, Erschließungs- und auch Ansiedlungsphase, sprich in der Betriebsphase finanzieren können. Dazu erläutern die Autoren zunächst die aktuell existierenden Trägerschaftsmodelle, stellen danach konkrete Aktivitäten zur Finanzierung vor, wie z. B. die Erbringung von Dienstleistungsfunktionen für den Flächeneigentümer oder die Erzielung kommerzieller Vorteile für die GVZ-Ansiedler durch die Bündelung von Einkaufssynergien, und zeigen deren Refinanzierung auf. Leistungsstarke GVZ-Trägerschaften tragen dazu bei, die Abwanderung von Betrieben zu verhindern und den Wert der Grundstücke zu erhalten, außerdem sind die GVZ ein wirksames Instrument der Verkehrspolitik. PPP-Lösungen sind generell das Ziel, um zu vermeiden, dass GVZ-E als kommunale Unternehmen mögliche Geschäftsfelder von Privatunternehmen besetzen.
GVZ brauchen Management
Ansätze zur Finanzierung von GVZ-Trägerschaften in der Betriebsphase
Internationales Verkehrswesen ; 61 ; 332-333
2009-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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