A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Disaster planning enables fast recovery
Naturkatastrophen wie Tornados, Überschwemmungen oder Erdbeben erschüttern die amerikanischen Eisenbahnen seit ihrem Bestehen und zwangen die Verantwortlichen zur Entwicklung von Konzepten, auch für den schnellen Wiederaufbau ihrer Infrastruktur. Der für den Katastrophenfall zuständige der BNSF-Eisenbahn erklärt die Vorgehensweisen in den verschiedenen Extremsituationen. Es werden ständig Wetterberichte eingeholt, beispielsweise im Falle eines heranziehenden Hurrikans und eigene Beobachtungen mit Hubschraubern durchgeführt. Anhand dieser Informationen wird das Ausmaß der Beeinträchtigungen eingeschäzt und dementsprechend eigenes und fremdes Personal alarmiert und zur Krisenregion gebracht. Die Bereitstellung von Notstromaggregaten soll bei Stromausfall die Signaltechnik unterstützen. Nachdem die Behörden unterrichtet und die Bevölkerung gewarnt wurde, laufen die festgelegten Schutzmaßnahmen an. Züge werden nach Möglichkeit aus der Gefahrenzone herausgeleitet, und gefährdetes, rollendes Material in Sicherheit gebracht. Containerzüge werden im Falle extremer Windgeschindigkeiten gestoppt, damit Wechselbehälter nicht von einem fahrenden Zug geweht werden, was eine größere Gefahr darstellt, als wenn diese von einem stehenden Zug herabfallen. Alle 13 Subdivisionen der BNSF haben einen Chefkoordinator für Gefahrensituationen. Die Maßnahmen bei Erdbeben richten sich nach der Magnitude des Bebens anhand der Richterskala. Der Einsatz des Personals wird so gestaltet, dass eine Höchstdauer von 12 Stunden Arbeitszeit am Stück angestrebt wird, um ausreichende Ruhephasen zu garantieren und Übermüdung vermeiden zu können.
Disaster planning enables fast recovery
Naturkatastrophen wie Tornados, Überschwemmungen oder Erdbeben erschüttern die amerikanischen Eisenbahnen seit ihrem Bestehen und zwangen die Verantwortlichen zur Entwicklung von Konzepten, auch für den schnellen Wiederaufbau ihrer Infrastruktur. Der für den Katastrophenfall zuständige der BNSF-Eisenbahn erklärt die Vorgehensweisen in den verschiedenen Extremsituationen. Es werden ständig Wetterberichte eingeholt, beispielsweise im Falle eines heranziehenden Hurrikans und eigene Beobachtungen mit Hubschraubern durchgeführt. Anhand dieser Informationen wird das Ausmaß der Beeinträchtigungen eingeschäzt und dementsprechend eigenes und fremdes Personal alarmiert und zur Krisenregion gebracht. Die Bereitstellung von Notstromaggregaten soll bei Stromausfall die Signaltechnik unterstützen. Nachdem die Behörden unterrichtet und die Bevölkerung gewarnt wurde, laufen die festgelegten Schutzmaßnahmen an. Züge werden nach Möglichkeit aus der Gefahrenzone herausgeleitet, und gefährdetes, rollendes Material in Sicherheit gebracht. Containerzüge werden im Falle extremer Windgeschindigkeiten gestoppt, damit Wechselbehälter nicht von einem fahrenden Zug geweht werden, was eine größere Gefahr darstellt, als wenn diese von einem stehenden Zug herabfallen. Alle 13 Subdivisionen der BNSF haben einen Chefkoordinator für Gefahrensituationen. Die Maßnahmen bei Erdbeben richten sich nach der Magnitude des Bebens anhand der Richterskala. Der Einsatz des Personals wird so gestaltet, dass eine Höchstdauer von 12 Stunden Arbeitszeit am Stück angestrebt wird, um ausreichende Ruhephasen zu garantieren und Übermüdung vermeiden zu können.
Disaster planning enables fast recovery
Katastrophenplanung ermöglicht schnellen Wiederaufbau
RT&S - Railway track and structure ; 105 ; 22-24, 40
2009-01-01
19 pages
Article (Journal)
English
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Urban Planning for Disaster Recovery
Taylor & Francis Verlag | 2018
|Urban planning for disaster recovery
TIBKAT | 2017
|Urban Planning for Disaster Recovery
British Library Online Contents | 2018
|Urban Planning for Disaster Recovery
British Library Online Contents | 2018
|Disaster Recovery Planning: Minimizing The Risks
British Library Conference Proceedings | 1996
|