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Network Rail governance - change is inevitable
In das 104-köpfige Aufsichtsgremium des britischen EIU Network Rail werden, neben Branchenvertretern, im jährlichen Turnus öffentliche Vertreter für drei Jahre berufen. Eine Studie von KPMG zeigt Schwächen und Potentiale auf. So bleibt die Rolle des Gremiums schwammig, seine Wirkung begrenzt. Sitzungen sind oft zeitaufwändig und unstrukturiert. Manche Mitglieder scheinen mangels Fachwissen keine effektive Kontrolle ausüben zu können, auch Alters- und Sozialstruktur des Gremiums wird kritisiert. Eine Verkleinerung wird diskutiert, ohne dass sich bislang eine Mehrheitsmeinung gebildet hat.
Network Rail governance - change is inevitable
In das 104-köpfige Aufsichtsgremium des britischen EIU Network Rail werden, neben Branchenvertretern, im jährlichen Turnus öffentliche Vertreter für drei Jahre berufen. Eine Studie von KPMG zeigt Schwächen und Potentiale auf. So bleibt die Rolle des Gremiums schwammig, seine Wirkung begrenzt. Sitzungen sind oft zeitaufwändig und unstrukturiert. Manche Mitglieder scheinen mangels Fachwissen keine effektive Kontrolle ausüben zu können, auch Alters- und Sozialstruktur des Gremiums wird kritisiert. Eine Verkleinerung wird diskutiert, ohne dass sich bislang eine Mehrheitsmeinung gebildet hat.
Network Rail governance - change is inevitable
Der Aufsichtsrat von Network Rail kommt um Veränderungen nicht herum
Modern Railway ; 66 ; 28-31
2009-01-01
4 pages
Article (Journal)
English
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
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