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amp - Anlagenmanagement Personenbahnhöfe - die künftige Anlagen- und Instandhaltungsstrategie
Im Jahre 2007 hat DB Station&Services AG das Projekt amp - Anlagenmanagement Personenbahnhöfe - initiiert, um in Anlehnung an die 3-i-Strategie der DB Netz AG (Integrierte Instandhaltungs- und Investitionsstrategie) und als Teil des Programms STATION 11 eine neue Grundlage für das Betreiben und Bauen der baulichen und technischen Anlagen zu schaffen. Jährlich werden mehrere Hundert Millionen Euro in die Instandhaltung der Stationen und der dazugehörigen Anlagen, Bahnsteige, Fahrtreppen, Aufzüge, Fahrgastinformationsanlagen, Türen etc. investiert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie zum wirtschaftlich optimierten Mitteleinsatz für Instandhaltung und Ersatzinvestitionen, Transparenz über künftige Instandhaltungs- und Investitionsbedarfe sowie verlässliche Planung und Steuerung der Instandhaltungs- und Investitionsmittel. Hierbei spielt vor allem die präventive Instandhaltung eine Rolle. Künftig wird nicht mehr ausschließlich auf Schäden reagiert, sondern präventive Maßnahmen getroffen, um Schäden vorzubeugen. Es wurden 33 Anlagenklassen identifiziert, die zur differenzierten Betrachtung der Anlagenausprägung in weitere Cluster (ca. 130) unterteilt wurden, um die unterschiedlichen Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Über 2,5 Jahre wurden alle Bahnsteige, Über- und Unterführungen, Bahnsteigfächer, Dächer und Fenster von Empfangsgebäuden gezählt und vermessen. Der Zustand von insgesamt 6500 aufgenommenen Anlagen wurde bewertet. Rund 200 Mitarbeiter waren am Projekt beteiligt.
amp - Anlagenmanagement Personenbahnhöfe - die künftige Anlagen- und Instandhaltungsstrategie
Im Jahre 2007 hat DB Station&Services AG das Projekt amp - Anlagenmanagement Personenbahnhöfe - initiiert, um in Anlehnung an die 3-i-Strategie der DB Netz AG (Integrierte Instandhaltungs- und Investitionsstrategie) und als Teil des Programms STATION 11 eine neue Grundlage für das Betreiben und Bauen der baulichen und technischen Anlagen zu schaffen. Jährlich werden mehrere Hundert Millionen Euro in die Instandhaltung der Stationen und der dazugehörigen Anlagen, Bahnsteige, Fahrtreppen, Aufzüge, Fahrgastinformationsanlagen, Türen etc. investiert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie zum wirtschaftlich optimierten Mitteleinsatz für Instandhaltung und Ersatzinvestitionen, Transparenz über künftige Instandhaltungs- und Investitionsbedarfe sowie verlässliche Planung und Steuerung der Instandhaltungs- und Investitionsmittel. Hierbei spielt vor allem die präventive Instandhaltung eine Rolle. Künftig wird nicht mehr ausschließlich auf Schäden reagiert, sondern präventive Maßnahmen getroffen, um Schäden vorzubeugen. Es wurden 33 Anlagenklassen identifiziert, die zur differenzierten Betrachtung der Anlagenausprägung in weitere Cluster (ca. 130) unterteilt wurden, um die unterschiedlichen Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Über 2,5 Jahre wurden alle Bahnsteige, Über- und Unterführungen, Bahnsteigfächer, Dächer und Fenster von Empfangsgebäuden gezählt und vermessen. Der Zustand von insgesamt 6500 aufgenommenen Anlagen wurde bewertet. Rund 200 Mitarbeiter waren am Projekt beteiligt.
amp - Anlagenmanagement Personenbahnhöfe - die künftige Anlagen- und Instandhaltungsstrategie
Presenting "amp"- the forward-looking strategy for managing and maintaining station installation
Wagner, Adolf (author) / Schwarz, Hartmut (author) / Herr Roland Heinisch u.a. Postfach 100751 64207 Darmstadt
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 59 ; 328-332
2010-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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