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Im Beitrag werden Projekte und Konzepte vorgestellt, die die Zukunft der intermodalen Verkehre sichern sollen. Zum Beispiel planen BASF, der Operateur Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr GmbH & Co. KG und die Kombiverkehr-eigene Beratungsgesellschaft Kombiconsult GmbH (Frankfurt am Main) den Aufbau eines hochfrequenten KV-Shuttlenetzes. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und die Eurogate-Gruppe, Bremen/Hamburg haben ein Joint-Venture "Inland Port Network (IPN)" gegründet, das die Bündelung der Verkehre an maritimen Hinterlandterminals vorsieht. Im Bereich der Containerbinnenschifffahrt soll an Mittel- und Oberrhein sowie Mosel, Neckar und Main ein Megahub gebaut werden, an dem jährlich ca. 1 Mio. TEU umgeschlagen werden sollen (entmischte Binnenschiffe; Hub-and-spoke-System). Weitere Projekte wie z.B. Agora bzw. die Arbeitsgruppe Terminal Interest Group und das EU-Projekt CREAM (Customer-driven Railfreight services on a European mega-corridor based on Advanced Business and operating Models) werden kurz beschrieben. Bei all diesen Projekten ist die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Anbieter (intensiver Informationsaustausch, transparente Laufverfolgungsmöglichkeit für den Kunden, zeitnahe Information über Unregelmäßigkeiten) erforderlich. Erfolg bringt auch das Angebot von Zusatzleistungen an den Terminals.
Im Beitrag werden Projekte und Konzepte vorgestellt, die die Zukunft der intermodalen Verkehre sichern sollen. Zum Beispiel planen BASF, der Operateur Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr GmbH & Co. KG und die Kombiverkehr-eigene Beratungsgesellschaft Kombiconsult GmbH (Frankfurt am Main) den Aufbau eines hochfrequenten KV-Shuttlenetzes. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und die Eurogate-Gruppe, Bremen/Hamburg haben ein Joint-Venture "Inland Port Network (IPN)" gegründet, das die Bündelung der Verkehre an maritimen Hinterlandterminals vorsieht. Im Bereich der Containerbinnenschifffahrt soll an Mittel- und Oberrhein sowie Mosel, Neckar und Main ein Megahub gebaut werden, an dem jährlich ca. 1 Mio. TEU umgeschlagen werden sollen (entmischte Binnenschiffe; Hub-and-spoke-System). Weitere Projekte wie z.B. Agora bzw. die Arbeitsgruppe Terminal Interest Group und das EU-Projekt CREAM (Customer-driven Railfreight services on a European mega-corridor based on Advanced Business and operating Models) werden kurz beschrieben. Bei all diesen Projekten ist die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Anbieter (intensiver Informationsaustausch, transparente Laufverfolgungsmöglichkeit für den Kunden, zeitnahe Information über Unregelmäßigkeiten) erforderlich. Erfolg bringt auch das Angebot von Zusatzleistungen an den Terminals.
Zukunft gesichert
Internationales Verkehrswesen ; 63 ; 35-37
2011-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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