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Mobilitätskosten 2030: Preisauftrieb setzt sich fort
Im Jahr 2009 haben das Innovationszentrums für Mobilität und gesellschafltichen Wandel (InnoZ) und die WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH ein Forschungsprojekt gestartet, das sich mit der Entwicklung der Verkehrsnachfrage bis zum Jahre 2030 beschäftigt. Die Studie, in die neben den soziodemografischen und ökonomischen Eingangsgrößen auch die abgeschätzte Entwicklung der Mobilitätskosten für die einzelnen Verkehrsträger einbezogen wurde, hat ergeben, dass Autofahren und die ÖPNV-Nutzung teurer und die Mobilitätskosten steigen werden (vgl. auch Artikel mit der Bestell-Nr. I0965664). Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse der aktualisierten Berechnung sowie die zugrunde liegenden wichtigsten Szenarioprämissen für den Motorisierten Individualverkehr (MIV), den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sowie den Öffentlichen Straßenpersonenverkehr (ÖSPV) kurz vorgestellt. Gegenübergestellt werden z. B. die Hauptannahmen für die MIV-Szenarien 2010 - 2030, die Varianten zur Entwicklung der Regionalisierungsmittel 2010 - 2030 und es wird auf die mögliche Entwicklung der Mobilitätskosten in Bandbreiten 2010 - 2030 eingegangen. Ergebnis ist u. a., dass sich der Preisauftrieb fortsetzen wird und Autofahrer sowie Nutzer des ÖPNV in Zukunft mit weiter stark steigenden Mobilitätskosten konfrontiert sein werden.
Mobilitätskosten 2030: Preisauftrieb setzt sich fort
Im Jahr 2009 haben das Innovationszentrums für Mobilität und gesellschafltichen Wandel (InnoZ) und die WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH ein Forschungsprojekt gestartet, das sich mit der Entwicklung der Verkehrsnachfrage bis zum Jahre 2030 beschäftigt. Die Studie, in die neben den soziodemografischen und ökonomischen Eingangsgrößen auch die abgeschätzte Entwicklung der Mobilitätskosten für die einzelnen Verkehrsträger einbezogen wurde, hat ergeben, dass Autofahren und die ÖPNV-Nutzung teurer und die Mobilitätskosten steigen werden (vgl. auch Artikel mit der Bestell-Nr. I0965664). Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse der aktualisierten Berechnung sowie die zugrunde liegenden wichtigsten Szenarioprämissen für den Motorisierten Individualverkehr (MIV), den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sowie den Öffentlichen Straßenpersonenverkehr (ÖSPV) kurz vorgestellt. Gegenübergestellt werden z. B. die Hauptannahmen für die MIV-Szenarien 2010 - 2030, die Varianten zur Entwicklung der Regionalisierungsmittel 2010 - 2030 und es wird auf die mögliche Entwicklung der Mobilitätskosten in Bandbreiten 2010 - 2030 eingegangen. Ergebnis ist u. a., dass sich der Preisauftrieb fortsetzen wird und Autofahrer sowie Nutzer des ÖPNV in Zukunft mit weiter stark steigenden Mobilitätskosten konfrontiert sein werden.
Mobilitätskosten 2030: Preisauftrieb setzt sich fort
Internationales Verkehrswesen ; 64 ; 54-56
2012-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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